• Dekoration | Natur pur auf dem Esstisch

    Heute mal nichts Gebasteltes, sondern einfach nur ein paar Impressionen von der heutigen Tischdeko. Jetzt könnte der geneigte Leser ja meinen, ich hätte keine anderen Motive mehr als unseren Esstisch? Stimmt auch irgendwie… Hier lässt es sich so herrlich jeden Tag neu dekorieren und mit wenigen Mitteln alles neu gestalten. Und zudem verbringen wir auch hier die meiste Zeit. Bei einem guten Glas Rotwein (der sich auch heute morgen noch irgendwie bemerkbar macht) und netten Gesprächen, oder eben beim sonntäglichen Frühstück um Pläne zu schmieden für den Tag. Hier wird gebastelt und gestrickt, neue Projekte ausgeheckt und recherchiert. Ach ja, und gegessen natürlich auch. Unser großer Tisch ist der Mittelpunkt des Hauses, Treffpunkt und gemütlicher Veranstaltungsort. Ein paar neue dekorative Errungenschaften haben sicher auch einen Teil dazu beigetragen, dass hier mal wieder Bilder entstanden sind.

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    Natürliche Materialien wie Leinen und Baumwolle, altes Holz und derbe Keramik passen aber auch immer wieder ganz wunderbar zusammen. Neutrale Farben sehen nicht nur harmonisch aus, sondern sind auch so einfach immer wieder neu zu kombinieren. Mein Nichtfarbenkonzept ist ja eigentlich nur die reine Faulheit. Ich muss mir nur sehr selten Gedanken darüber machen, ob hier irgendwas zusammen passt…

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    Der kleine Gingko wächst hier prächtig und wird von Tag zu Tag einen Millimeter größer. Wenn das so weiter geht, kann ich vielleicht in ein paar Jahren gemütlich mit einem Buch im Garten unter dem Bäumchen sitzen. Bis dahin wird allerdings noch viel passieren müssen im Garten. Im September geht es los, ich bin schon ganz ungeduldig. Um eine Ausrede, neue Deko zu kaufen, bin ich derweil nie verlegen… Und für schöne Bilder muss man das eine oder andere Mal eben auch in Neues investieren, schließlich kann ich Euch ja auch nicht ewig das Gleiche vorsetzen.

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    Und was gibt es Schöneres, als ganz relaxt die Kamera rauszuholen und ein paar Bilder zu knipsen. Aus verschiedenen Blickwinkeln und in immer neuen Kombinationen den Status Quo der aktuellen Tischdeko zu dokumentieren und dann stundenlang und voller Inbrunst Fotos zu bearbeiten? Mit dieser wahren Bilderflut verabschiede ich mich in einen gemütlichen Samstag!

    Entspannte Grüße,

    Eure Tanja

    Wo gibt es das?
    Kanne und Müslischalen, Kerze in der Blechdose, Teelichthalter und Servietten von H&M
    Miniübertopf von Mica decorations

  • DIY | Brötchenkorb aus Pappmache

    Sonntags morgens auf dem Frühstückstisch gibt es hier alles, was das Herz begehrt und oft gebe ich mir auch richtig viel Mühe mit der Dekoration. Schönes Geschirr und ein paar Kräuter aus dem Garten als Dekoration, ein paar frische Blümchen dazu. Und dann schwelgen wir in den Köstlichkeiten, die der Sommer gerade zu bieten hat. Meine ersten eigenen Tomaten reifen dort draußen in einem einsamen Topf und schmecken schon so herrlich! Eine große Auswahl an Käse darf nie fehlen, selbst gemachte Marmelade und Honig geben den süßen Kick. Und frische Brötchen natürlich, da lege ich gesteigerten Wert drauf. In letzter Zeit haben wir immer welche im Eisschrank, die werden dann frisch aufgebacken und landen noch warm auf meinem Teller. Herrlich!

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    Zeitaufwand: 2 – 3 Stunden
    Materialaufwand: ca. 10€


    Die Präsentation derselben war bisher unkreativ in einer Stofftasche und eher schlicht gehalten. Das sollte sich nun ändern. Ein neuer Brötchenkob musste her, der zukünftig die kleinen Köstlichkeiten griffbereit hält. Und ich wäre nicht ich, wenn ich mir nicht etwas Besonderes ausgedacht hätte. Aus zwei Metallringen und jeder Menge Blumendraht entstand zunächst einmal die Grundform. Den Draht habe ich jeweils bei 10 cm mit einem Zollstock abgemessen und dann die beiden Ringe miteinander verbunden. Mehrere Lagen Frischhaltefolie sorgen nicht nur für einen sicheren Stand des Konstruktes für die weitere Bearbeitung, sondern dichten das Körbchen auch noch ab. Bei Papier weiß man ja nie…

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    Und dann ging der Spaß mit dem Tapetenkleister los. Ein Buch altes Taschenbuch musste dafür herhalten und wurde in viele hundert Papierschnipsel verwandelt. Und so entstand Schicht für Schicht ein kleines Körbchen. Dann kam der Part, den ich immer am meisten verabscheue: warten! Bis das Körbchen getrocknet und dann noch eine weitere Lage aufgebracht werden konnte, sind einige Stunden vergangen.

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    Irgendwann habe ich dann einfach ein wenig mit dem Fön nachgeholfen. Geduld ist eben einfach nicht meine Stärke… Ich bin zufrieden mit meinem Körbchen! Eine Serviette wird unten eingelegt, damit das Papier nicht gleich schmutzig wird. Für die Ewigkeit wird es sicher nicht sauber bleiben, aber dann kann ich ja einfach nochmal eine Lage Papier drüber kleistern!

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    Zukünftig haben wir dann neben dem Sonntagsblättchen auch gleich noch was zu lesen auf dem Tisch. Es handelte sich beim dem Taschenbuch übrigens um einen Thriller, ist das jetzt ein irgendwie unpassend? Das nächste Mal nehme ich vielleicht lieber eine Liebesschnulze, einfach für die Harmonie…

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    Fest Steht, das ist ein Unikat und wird sicher noch das eine oder andere Mal beim Frühstück für Gesprächsstoff sorgen… Einen tollen Tag wünsche ich Euch und vielleicht ist das ja auch was für Euer nächstes Sonntagsfrühstück!?

    Bastelgrüße,

    Eure Tanja

  • Dekoration | der neue Tisch im neuen Kleid und improvisierte Serviettenringe

    Nach Monaten haben wir nun endlich unseren Esstisch bekommen. Also im Grunde sieht er genauso aus wie vorher, jetzt hat er aber noch die richtige Farbe! Wir hatten Wildeiche bianco bestellt, passend zum Boden und weil er uns so gut gefallen hat. Bekommen haben wir dann vor einigen Wochen zwar den Tisch, allerdings hatte dieser farblich leider so rein gar nichts mit unserer Bestellung zu tun. Er war eher rötlich und hatte ziemlich dicke, sehr dunkelrote Balken eingearbeitet. Ich musste beim Bearbeiten bei allen Bildern erstmal rot und orange raus ziehen, die von diesem Ungeheuer entstanden sind. Sogar die Herren im Möbelgeschäft mussten einsehen, dass hier etwas schief gelaufen ist, und so wurde ein neuer Tisch angefertigt. Jetzt ist er perfekt!

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    Und musste natürlich gleich neu dekoriert werden! Das Olivenbonseibäumchen durfte bleiben, allerlei altes und neues Geraffel wurde einfach wird drumherum drapiert. So ein Tisch mit 2,6 Metern Länge braucht ein bisschen Dekoration, um nicht zu wuchtig zu wirken. Die Bambusringe machen sich wunderbar und daraus ist dann während des fotografierens gleich der Plan entstanden, einfach Serviettenringe daraus zu machen. Papierservietten also kurzerhand gerollt und eingeschoben. Jetzt bin ich zufrieden und kann Euch das gleich noch als hochinnovative Dekoidee verkaufen.

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    Servietten aus Stoff passen leider nicht hindurch, dafür sind es genug Ringe in einer Packung um eine ganze Party auszustatten. Es empfiehlt sich allerdings, die Ringe vorher innen auszuwischen, damit kein Reststaub an den blütenweißen Papierservietten hängen bleibt. Nach der Zweiten war das auch mir dann klar…

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    Sehen hübsch aus meine improvisierten Serviettenringe, oder? Ich bin jetzt seelig mit meinem neuen, alten Tisch und der neuen Dekoration. Selbst mit kleinen Veränderungen kann man schon so viel erreichen! Wir laufen täglich mehrfach an unserem farblich einwandfrei ins Haus passenden Tisch vorbei und freuen uns wie die Schnitzel, dass es beim zweiten Mal nun so ein schönes Exemplar geworden ist. Also, Esszimmer fertig! Und wo dekoriere ich jetzt um?!

    Wochenendgrüße,

    Eure Tanja

    Wo gibt es das?
    Filztischsets von HEY-Sign
    Bambusringe von Depot
    Tellerset von Hübsch Interior über Wohnbeiwerk
    Tablett, Schale und Kanne vom Trödler

  • DIY | Edelweiß – Tischdekoration im edlen Alpenlook

    Es sind ja oft die Kleinigkeiten, die einen Abend so richtig besonders machen. Für eine deftige Brotzeit mit Freunden habe ich noch nach einer einfachen, aber wirkungsvollen Dekoidee gesucht, die den Schweizer Bergkäse, den Schwarzwälder Schinken und das österreichische Bergbauernbrot noch etwas aufwerten. Rotkariert wäre jetzt absolut passend gewesen, mag ich aber auf dem Tisch nicht leiden. Mag ich eigentlich auch überhaupt nicht leiden. Und da einem manchmal der Zufall zur Hilfe kommt, fielen mir diese hübschen Edelweiß auf einem Flohmarkt in die Hände. Zufällig haben die kleinen Anhänger auch gleich noch praktische Ösen. Die habe ich also nun kurzerhand an meine grauen Leinenservietten genäht. Schön rustikal sieht das aus, aber doch sehr edel.

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    Schwierig ist das natürlich nicht, die Ösen mit ein paar Stichen an der Serviette zu befestigen. Aber wenn man gleich mehrere braucht, ist man auch eine Zeit lang beschäftigt. Hat sich aber durchaus gelohnt!

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    Edelweiss sieht man ja gerade wieder allüberall in den Gartencentern. Und wäre heute nicht Sonntag, wäre ich wohl auch glatt nochmal losgeflitzt, um ein paar Pflänzchen zu besorgen. Heute Abend hätten sie ganz wunderbar auf den Esstisch gepasst und morgen wären sie dann einfach in den Garten gewandert. Nicht so ganz von alleine natürlich…

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    Die Servietten zu falten ist dann gar nicht schwer, eine kurze Anleitung habe ich Euch dennoch erstellt. Die Bilder sind eindeutig, oder? Und nun ist es bald soweit, die Besucher sind schon auf dem Weg, ich hole jetzt langsam mal Butter und Schinken, Brot und Käse aus dem Schrank und mache den Kamin an. Bei dem Wetter darf man sich ja ruhig mal ein bisschen Gemütlichkeit gönnen.

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    Ein helles Hefeweizen genehmige ich mir auch noch dazu und freue mich dann jetzt schon auf einen zünftigen Abend! Lasst Ihr es Euch auch gut gehen am Sonntagabend und einen guten Start in die neue Woche!

    Eure Tanja

  • Frühstück in schwarz und weiß*

    dieser Beitrag enthält Werbung für CONNOX.

    Das Leben besteht ja tatsächlich nicht nur aus schwarz und weiß, dazwischen gibt es noch so unendlich viele Facetten und Graustufen. Ganz leicht abgetöntes Hellgrau und dunkles, aber sehr warmes Umbragrau, Steingrau und Anthrazitgrau. Bevor es hier nun zu philosophisch wird, lasse ich jetzt mal die Finger davon und komme einfach zum Punkt. An diesem Sonntag morgen gibt es ein schönes Frühstück an unserem wundervollen und riesengroßen Tisch. Und diesmal wird alles in Tiefschwarz und Strahlendweiß dekoriert. Ganz schlicht und ergreifend. Einen besonderen Anlass gab dazu nicht, ein gemütliches Frühstück am Sonntag morgen ist doch Grund genug für eine schöne Tischdeko, oder?

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    Neben meinen neuen Kaffeebechern von Pantone und den hübschen Dosen mit Buchstaben von Design Letters (beides über Connox) gibt es da noch viel Schlichtes in Schwarz und Weiß, dass seinen Platz gefunden hat. Und irgendwie wirkt alles so herrlich ordentlich und aufgeräumt. Farbakzente setzen dann die mittelharten Frühstückseier und die knusprigen Brötchen, die ich noch schnell vom Bäcker geholt habe. Ein kerniges Müsli zum Frühstück ist auch eine feine Sache, gerne dann mit frischer, kalter Milch.

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    Und welche Buchstaben ich mir da so ausgesucht habe, ist auch selbsterklärend, oder? Die Dosen sind praktische Begleiter und beherbergen hier zum Einen meine Müsliportion, zum Anderen eine geballte Ladung Zucker. Dass diese Dose dann auch noch mit einem X gekennzeichnet ist, hat selbstverständlich einen tieferen Sinn… Schließlich gilt es damit ein wenig sparsam zu sein, so kurz vor der Bikinisaison.

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    Und nachdem das Shooting dann beendet ist, darf auch endlich die Wurst, die bunte Marmeladenverpackung und auch die Milchtüte auf den Tisch. Ja, hätte man alles noch hübsch umfüllen können, um die perfekte Optik nicht zu stören. Aber das passiert nur, wenn Gäste da sind. Im alltäglichen Leben bin ich ja durchaus bereit, den einen oder anderen Kompromiss zu machen…

    Viele Grüße, Eure Tanja

    * dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Connox

    Wo gibt es das?
    Becher von Pantone Universe über Connox
    Isolierkanne EM77 Reverse von Stelton über Connox
    AJ Porzellan Becher von Design Letters über Connox

  • Gewinnspiel | Alles im neutralen Bereich!*

    dieser Beitrag enthält Werbung für das wohnbeiwerk

    Beton in allen Facetten, natürlicher Boholook und leichte Kontraste in schwarz. Das passt natürlich ganz wunderbar in unser hübsches Häuschen. Da ich jetzt auch ein wenig mehr Dekorationsfläche zur Verfügung habe, macht es unglaublich viel Spaß, nach neuen Dingen zu suchen um die Flächen auch zu füllen. Wenn man nur in neutralen Farben wohnt ist es besonders wichtig, ein wenig mit Materialien und Mustern zu spielen, damit es nicht langweilig wirkt. Grober Strick und altes Holz, schlichte Geometrie neben verspielten Blüten. Heute möchte ich Euch einen ganz besonderen Shop vorstellen, der eine riesengroße Auswahl an wunderschönen Dingen bereit hält, die in mein Heim passen, als wäre sie exakt dafür ausgewählt worden. Im wohnbeiwerk macht stöbern so richtig viel Spaß und dummerweise füllt sich der Einkaufswagen wie von Zauberhand. Jetzt könnte ich eigentlich nur noch die Bilder sprechen lassen…

    kokosteelichthalter

    Das Sortiment besteht aus einer Mischung aus etablierten, erfolgreichen Marken, nach denen eine große Nachfrage besteht und kleinen Newcomer Labels, die oft in Deutschland noch gar nicht so richtig bekannt sind. Solche Brands aufzuspüren macht Eva besonders viel Freude. Was die Auswahl der einzelnen Produkte betrifft, ist sie dann auch schon mal egoistisch: in den Shop darf einziehen, was ihr persönlich gefällt. Ruhige, reduzierte Farben, klares Design, viel Scandi – mal ein bisschen nostalgisch, gerne auch exotisch. Diese Teelichthalter aus Kokosnussschalen haben es mir sofort angetan. Sie werfen abends auf dem Tisch ein wundervolles Licht durch die Cut-Outs. Und man kann sich sicher sein, dass sie von jedem erst einmal sanft gestreichelt werden um zu verifizieren, dass es sich um tatsächlich Kokosschalen handelt.

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    Wenn ich Euch einen Shop vorstelle, möchte ich immer auch gerne wissen, wer da eigentlich hinter den Kulissen tätig ist, und so hat sich Eva von mir mit Fragen löchern lassen müssen: Wie kam die Idee zum Shop und seit wann gibt es ihn?

    zitEva: Meine ganze Familie ist irgendwie „umzugswütig“ – das scheint bei uns in den Genen zu liegen. Ich alleine habe schon 11 Umzüge hinter mir, und jedes Mal ging es von neuem darum, Räume zu erobern, einzurichten und zu dekorieren – also alles zu tun, damit man sich schnell heimisch und geborgen fühlt. Bei meinem letzten Umzug habe ich mich auf der Suche nach neuen dekorativen Mitbewohnern ins Netz begeben und habe dabei so viele herrliche Wohnaccessoires entdeckt, die ich leider nirgends (auch in einer Großstadt wie Stuttgart) kaufen konnte. So ist die Idee vom wohnbeiwerk Onlineshop entstanden, die dann im August 2014 realisiert wurde.

    betonübertopf

    Dein eigentlicher Beruf?

    zitEva: Ursprünglich habe ich Marketing, Kommunikationswissenschaften und Kunstwissenschaften studiert und habe dann jahrelang in verschiedenen, internationalen Kosmetikfirmen im Marketing gearbeitet. Die Liebe zu schönen Produkten war also bei mir schon immer vorhanden, nur hat sich der Schwerpunkt etwas verlagert.

    tellerset

    Wie sieht es bei Dir zuhause aus?

    zitEva: Viel Weiß, viel Grau, viel Holz und ein bisschen Schwarz. Die Einrichtung besteht aus lauter Einzelstücken, die teilweise schon Geschichte haben und teilweise neu sind. Da ich sehr gern reise, findet sich auch das eine oder andere Wohnaccessoires im Ethno-Style. Einzige Ausnahme ist das Zimmer meines Sohnes: da geht es laut, bunt und wild zu…

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    Kein Wunder also, dass mir der Shop besonders gut gefällt und ich stundenlang bei Eva stöbern könnte! Beton gehört ja schon lange zu meinen liebsten Materialien. Die Übertöpfe und Teelichthalter haben nicht nur eine schöne Haptik, sondern sehen durch Ihre geometrisch geformte Oberfläche auch noch sehr besonders aus.

    Gewinnspiel

    Und nun habe ich die große Freude, dieses wunderschöne Tellerset von Hübsch Interior an Euch zu verlosen! Das Set besteht aus drei organisch geformten Tellern aus hauchdünnem Porzellan. Innen hochglänzend glasiert und außen matt sind sie ein Hingucker auf jeder Tafel. Der wundervolle Taupeton wird sicher nicht nur in meinem Heim wunderbar zur Geltung kommen. Alles was Ihr tun müsst, ist einen Kommentar unter diesem Beitrag zu hinterlassen und uns Euer Lieblingsprodukt aus dem wohnbeiwerk zu verraten. Gern könnt Ihr natürlich auch das Bild hier mit auf Euren Blog nehmen, das gibt ein zusätzliches Los (bitte gebt mir das im Kommentar mit an). Alle Kommentare bis zum 15.05.2016 nehmen an der Verlosung teil.

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    Teilnahmeberechtigt sind volljährige, natürliche Personen. Nur Einträge, die vor dem Teilnahmeschluß abgegeben werden, können berücksichtigt werden. Eine Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur möglich bei Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse. Ich werde diese Adressen aber weder sammeln noch an Dritte weitergeben. Der Gewinner wird per Zufallsauswahl bestimmt und der Vorname des Gewinners (ohne Angabe der E-mail-Adresse) hier auf dem Blog veröffentlicht. Ihr müsstet mit dann nur Eure Adresse schicken, an die Eva Euer Paket dann schicken kann. Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb von 10 Tagen melden, wird dieser neu ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn wurde unentgeltlich zur Verfügung gestellt und kann nicht bar ausgezahlt werden.

    Und nun hoffe ich, dass ich Euch nicht mir dieser Bilderflut in den Wahnsinn getrieben habe. Schaut mal bei Eva vorbei und lasst Euch inspirieren!

    Viele liebe Grüße, Eure Tanja

    *dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem wohnbeiwerk

  • Endlich Frühling!

    Was für ein herrliches Wochenende liegt hinter uns! Sonnenschein satt, die ersten Arbeiten im Garten – oder dem, was mal ein Garten werden soll – und dazu noch jede Menge Müßiggang. Der Frühling ist da, die ersten Knospen sprießen wild drauflos und auch das unerwünschte Grün erfordert inzwischen schon Aufmerksamkeit. Die Definition von Unkraut ist derweil in unserem Haushalt noch weitgehend ungeklärt. Während ich alles, was ich nicht höchstselbst und mit voller Absicht gepflanzt habe, sofort ausreiße, hat der Hausherr da eine ganz andere Definition. So jault er erschrocken auf, wenn ich blühendes Irgendwas einfach wegrupfe. Für ihn sind das hübsche Blümchen, ob dort geplant oder nicht. Um des lieben Friedens willen, ist nun ein wenig Unkraut auch auf dem Esstisch gelandet.

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    Ein kleines bisschen erstaunt war ich doch auch, wie hübsch das aussieht. Und günstig war die schnelle Frühlingsdeko noch dazu. Was will man also mehr? Die Natur zieht hier ein und mit Ihr auch ein wenig Farbe. Blauviolett strahlen die Blümchen um die Wette.

    unkraut

    In unserem sonst so farblosen Heim knallen solche Kleinigkeiten dann richtig heraus und stechen sofort ins Auge. Lange halten werden die kleinen Störenfriede wahrscheinlich nicht in der Vase. Nachschub gibt es aber doch draußen noch genug. Was irgendwann mal ein Garten werden soll, ist aktuell nur ein mit Unkraut übersäter Acker. Es fällt auch nicht wirklich auf, dass ich ein paar kleine Blüten abgerupft habe.

    esszimmerblick

    Und sicher werden es im Laufe des Frühjahrs auch noch ein paar mehr Unkräuter werden, die dann das Bienen- und Fliegenvolk anziehen. Betty Brumm darf solange schon mal hier drinnen rumsummen. Die kleine Fliege aus Filz bringt mich jeden Tag aufs neue wieder zum Lächeln. Und ein paar kleine Spielereien werden jawohl noch erlaubt sein…

    betty-brumm

    Hoffe, Ihr hattet auch ein wundervolles Frühlingswochenende und wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche! Eure Tanja

    Wo gibt es das?
    Filzfliege Betty Brumm
    Kaminholztasche, Tischsets und Untersetzer aus Filz von HEY SIGN
    Stühle von Nouvion
    Lampen, Vase und Leiter vom Trödler

  • Sonntagseinblick

    Nach einem späten Frühstück – schließlich waren wir heute schon sehr fleißig – habe ich mal wieder eingehend die Küche in Ihren Normalzustand zurückversetzt und geputzt und gewerkelt. Jetzt sieht es aus wie für den Sonntagsbesuch fein herausgeputzt. Hüstel. So habe ich gleich die Gelegenheit genutzt und ein paar hübsche Eindrücke aus unserem Wohn- und Essbereich für die Ewigkeit gebannt. Nun kann ich wenigstens mal ein Foto zeigen, wie es aussehen sollte, wenn nicht gerade darin gelebt wird. Dann kann es durchaus auch mal ein bisschen wilder aussehen hier. Wobei ich natürlich schon darauf achte, zumindest hier weitestgehend Ordnung zu halten. Schließlich kann jederzeit jemand vor der Tür stehen, der mal einen kurzen oder auch längeren Blick in unser neues Heim werfen will.

    kuechendetails

    Und ehrlich gesagt genieße ich das sehr! Ich bin schon stolz wie Oskar, dass wir es endlich geschafft haben und die allermeisten Ecken nun vorzeigbar sind. Zudem mag ich Besuch wirklich gern und hier darf auch gerne mal jemand unangemeldet auf einen Kaffee oder ein Bier vorbeischauen. Ein Schwatz mit den Nachbarn über den (noch nicht vorhandenen) Gartenzaun führt dann schon mal zu einem ausgiebigen Gelage oder es treffen sich zufällig Menschen bei uns, die sich schon sehr lange kennen, aber seit Jahren nicht gesehen haben. Unser offener Küchenbereich mit großem Esszimmer lädt zum Verweilen ein, so haben wir es auch geplant. Der Esstisch ist der Mittelpunkt und zentrale Ort des Hauses, hier verbringen wir am meisten Zeit und lassen es uns mit Gästen so richtig gut gehen. Hier wird gegessen und getrunken, werden Pläne geschmiedet und Ideen ausgeheckt. Hier wird gespielt, gelacht und auch mal diskutiert. Gerne auch alles zusammen und bis spät in die Nacht.

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    Auch die Stühle haben wir so ausgesucht, dass man locker mal ein paar Stunden darauf sitzen kann, ohne das es unbequem wird. Und die waren gar nicht so leicht zu finden, das kann ich Euch sagen… So gerne ich ein paar Designklassiker hier gruppiert hätte oder elegante Sesselchen, sie alle haben den Bequemlichkeitstest einfach nicht überstanden. Ein schöner großen Eichentisch ist schon bestellt, der wird in ein paar Wochen dann einziehen und für Gemütlichkeit sorgen. Mein alter Tisch wirkt in dem großen Raum noch ein wenig verloren. Und nur, damit jetzt keine Missverständnisse aufkommen: in die Gläser habe ich Wasser gefüllt, keinen Schnaps, das ist mir nachmittags um diese Zeit noch ein bisschen zu früh! So, und jetzt gehe ich Kuchen backen, könnte ja sein, dass zufällig gleich noch jemand vor der Tür steht!

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    Und dann will ich ja schließlich vorbereitet sein auf einen schönen und geselligen Nachmittag, der sich dann gerne auch noch in den Abend ausdehnt. Euch wünsche ich noch einen wundervollen Sonntag mit Euren Lieben!

    Liebe Grüße zu Euch, Tanja