Ein schöner Samstag, ein paar Sonnenstrahlen aber schon kühl. Es ist eindeutig Herbst! Nachdem ich so richtig in Stimmung bin, habe ich gleich noch einen Tee gekocht und mich den halben Tag auf der Couch herumgetrieben. Den restlichen Nachmittag allerdings wie von der Tarantel gestochen gewerkelt und gewurschtelt. Ein typischer Samstag halt inklusive Staubsaugen und Wäsche bügeln. Und weil ich es mir verdient habe, wird es jetzt gegen Abend heimelig bei mir…
Also habe ich meine gehäkelten Teelichthalter hervorgekramt und gleich mal ein wenig zum Leuchten gebracht. Und jetzt beginnt der gemütliche Teil des Tages! Ich werde mich auf die Couch flaggen und versuchen, die Füsse mal still zu halten. Fällt mir schwer – gebe ich zu. Mir kommt meist doch noch irgend ein Geistesblitz, und irgendwie finde ich dann immer noch etwas, dass ich unbedingt und sofort nochmal ganz schnell erledigen wollte. Aber heute wirklich, ganz ehrlich, wird nur noch entspannt. Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende!
Seit Monaten bin ich auf der Suche nach solchen schicken, alten Möbelrollen. Die Suche im Internet ergab ein paar Treffer für alte Rollen, die lagen aber preislich wirklich sehr hoch, so dass ich es mir einfach nicht leisten wollte. Im Baumarkt bekommt man auch schöne, große Rollen: günstig sind die jedoch auch nicht. Und als wir vorletztes Wochenende mal wieder auf Stöbertour waren in mehreren Trödelläden in der Region, habe ich dem Verkäufer doch tatsächlich sein schönstes Rollbrett, mit dem er üblicherweise die verkauften Möbel Richtung Ausgang verfrachtet, günstig abgeluchst… Und dann kurzerhand das Rollbrett seiner Funktion beraubt und die Rollen abgeschraubt. Diese wunderschönen Zeugen der Industriekulter werden künftig mein Ikearegal durch die Wohnung gleiten lassen.
Schwierig ist das natürlich nicht… Alte Rollen abschrauben, die Schraubenpositionen mit einem Bleistift vormarkieren und dann mit einem Nagel die Schraubenposition kurz einhämmern, dann verrutscht die Schraube garantiert nicht mehr und lässt sich ganz leicht eindrehen. Bei der Position der Rollen darauf achten, dass diese nicht zu weit außen sitzen, sonst stehen diese immer unter dem Regal vor.
Und so wurde schwupdiwupp aus einem Ikea-Regal, dass es so in fast jeder Wohnung gibt, ein praktisches und cooles Möbelstück, dass jetzt auch noch leicht durch die Wohnung gerollt werden kann – je nachdem, wo es gerade gebraucht wird. Und gut aussehen tut es auch gleich noch.
Die Dekoration hat sich indes nicht geändert, das Regal steht auch immer noch an der gleichen Stelle – nun eben noch ein bisschen höher. Leider kommen die Rollen da hinten in der Ecke gar nicht so richtig schön zur Geltung. Vielleicht muss ich mir doch noch einen prominenteren Platz für das schöne Stück suchen? Wäre ja eine Schande…
Lange nichts mehr gestempelt… Das soll sich heute ändern! Der schwarze Stoffbeutel (von Hema) landete vor kurzem in einer größeren Lieferung bei mir und wird heute noch verschönert! Ich habe irgendwo mal etwas Ähnliches gesehen, und wollte schon lange mal ausprobieren, ob das auch bei mir klappt! Die Idee ist tatsächlich so einfach wie simpel: mit Hilfe einer Schablone und mehreren kleinen Stempeln ein Motiv „negativ“ auf einen Untergrund bringen. Das Besondere daran? Ein eindeutiges Statement: in meinem Fall eine Einkaufstasche mit einem a wie Apfel. Oder Ananas. Oder Abflussreiniger…
So wird’s gemacht:
Schablone wählen. Das kann ein Herz sein, ein Stern oder auch jedes anderes Symbol. Ich habe mich für einen Buchstaben entschieden. Ausdrucken und ausschneiden. Die Tasche bügeln, so dass sie schön glatt vor Euch liegt und die Schablone mit ein bisschen doppelseitigem Klebeband fixieren.
Jetzt habe ich mir unterschiedliche Stempel herausgesucht – zufälligerweise alle mit einem a – und die Ränder der Schablone mit Stoffmalfarbe bestempelt. Wenn man kein Stempelkissen hat, kann man sich auch aus einem alten Spülschwamm eins basteln. Danach die Schablone vorsichtig entfernen und das Ganze trocken lassen. Zum Fixieren nochmal bügeln. Leinenbeutel sind ja sowas von retro und völlig langweilig… Dachte ich, finde meinen aber eigentlich ganz gelungen. Und daher darf er jetzt auch gerne immer mit zum Einkaufen!
Eine hübsche Dekoidee ist dieses @-Zeichen, dass ich einfach mit mattem, schwarzen Lack angesprüht habe. Passt schön zu meinem Hobby und sieht auch noch einfach unverschämt gut aus! Eigentlich war das braune Pappmachezeichen, dass ich im Internet bestellt habe, als Geburtstagsgeschenk geplant. Wurde aber leider zum Stichtag nicht fertig, so dass ich mir spontan was anderes einfallen lassen musste. Und übrig geblieben ist dann das braune Pappding, das ewig in der Schublade lag. Jetzt habe ich es in mehreren dünnen Schichten schwarz angesprüht und immer wieder trocken lassen zwischendurch.
Ich hatte ja gehofft, es würde ganz von alleine aufrecht stehen bleiben, ist ja schließlich ein paar Zentimeter breit. Das hat jetzt nicht so fantastisch funktioniert, aber wenn man es an etwas anlehnt, wird es schon gehen!
Was sich anhört wie ein Sonntagsabendfilm von Rosamunde Pilcher ist tatsächlich wörtlich gemeint! Ein Herz aus Leinen, gefüllt mit feinsten provenzalischem Lavendel gibt es heute hier für Euch. Den Leinenstoff habe ich bei Stoff und Stil gekauft, es war leider nur ein kleiner Rest, aus dem ich das Herz zweimal ausgeschnitten habe. Die beiden Herzen dann aufeinander legen und mit einem dicken Garn oder Zwirn die Kanten einfassen. Ich habe mich für einen Knopflochstich entschieden. Dass die Kanten dennoch ein wenig riffeln können, finde ich nicht so schlimm. Wenn Ihr es lieber sauberer haben wollt, einfach den Stoff mit Vlieseline hinterbügeln, dann kann kaum noch etwas aufriffeln. Zum Schluss noch einen längeren Faden zum aufhängen stehen lassen und verknoten.
Kurz bevor Ihr das Herz komplett schließt noch den Lavendel einfüllen. Jetzt riecht mein Herz nach Urlaub und riesengroßen Lavendelfeldern. Es wird seinen Platz im Wäscheschrank finden und dort auch gleich noch wunderbar gegen Motten helfen. Auch wenn ich bisher noch keine Löcher in meinem Kleidungsstücken gefunden habe, die da nicht hingehört hätten…
Ich liebe solche Kleinigkeiten, die mich jeden Tag daran erinnern, dass ich lächeln soll. Die Lavendelsäckchen taugen auch ganz wunderbar als Geschenk.
Mit kleinen Mitteln kann man in kürzester Zeit so viel erreichen. Mein Galeriesockel wollte gerne ein wenig spannender werden und alle Blicke auf sich lenken. Aus einem Stück von der Tafelfolie, die von meiner Aktion mit der Teebox übrig geblieben ist, wurde so in ein paar Minuten ein dekorativer Schriftzug. Natürlich kann mann auch d-c-fix-Folie nehmen, da sind der Phantasie und auch den Mustern ja keine Grenzen gesetzt. Um den schwarz-weiß Kontrast in meinen vier Wänden noch ein wenig zu intensivieren, habe ich mich aber für schlichtes Schwarz entschieden. Alles was Ihr braucht sind Folie, Vorlagen, einen Drucker und eine Schwere. Hört sich einfach an? Ist es auch! Und wenn es Euch an einem Galeriesockel mangelt, nehmt Ihr einfach eine Kommode, einen Tisch, einen Schrank oder was bei Euch sonst langweilig aussieht! Oder Ihr baut Euch auch gleich noch einen Galeriesockel…
Einfach Buchstaben in der Schriftart Deiner Wahl spiegeln und in A4 Größe ausdrucken. Diese dann auf die Rückseite der Folie legen und die Konturen nachzeichnen. Ausschneiden, aufkleben, dekorieren, fertig! Da kann gar nichts schief gehen – dachte ich! Der erste Buchstabe, den ich ausgeschnitten habe, saß aber leider ein bisschen krumm auf dem Sockel. Kann man ja einfach wieder abziehen, oder? Ähem, naja, wenn man ein bisschen vorsichtig ist und nicht daran herumreisst bestimmt. Das zweite Exemplar ist aber sowieso viel schöner geworden als das Erste…
Ein besonders schöner Effekt ist das über die Kante geklebte „a“. Da schaut von von Weitem gleich auch noch mal genauer hin, ob es sich nun um eine optische Täuschung handelt, oder mein Buchstabe irgendwie krumm geworden ist. Und jetzt kann garantiert niemand mehr die Holzskulpturen von Georg Schulz übersehen, die meinen Essbereich zieren.
Ich liebe seine Arbeiten sehr und bin furchtbar stolz auf die Anzugträger, die bei mir wohnen.
Auf Pinterest findet man ja bekanntlich die tollsten Sachen und Inspirationen, auch ich kann Stunden damit zubringen hier herumzustöbern. Und diverse Male ist mir schon Mod Podge begegnet ohne dass ich hätte sagen können, was das nun eigentlich ist. Irgendeine Art von Kleber, oder? Und dann stand ich in einer Xenos-Filiale und konnte meinen Augen kaum trauen, dass es dort für ein paar Euro alle Sorten Mod Podge gibt, die man auch in Amerika bekommt. Also habe ich mal aus lauter Neugier ein Fläschchen eingepackt und mich dann daran gemacht mir eine Anleitung zu suchen. Leider findet man recht wenig auf deutsch, daher nun heute meine lange und ausführliche Erklärung dazu!
Mod Podge ist eine wasserbasierter Versiegler, Kleber und Lack. Man kann damit erstaunliche Bastelleien realisieren, wie z.B. ausgedruckte Bilder auf Holz oder Leinwand übertragen. Und das Ganze ist auch noch ganz einfach! Ich habe schon seit langem den Plan gehabt, meine Kleiderbügel an der Garderobe ein wenig aufzuhübschen. Und diese Idee lässt sich nun mit dem amerikanischen Wunderkleber angeblich ganz leicht realisieren. Also fangen wir doch einfach mal ganz von vorne an.
So wird’s gemacht:
Als Motiv habe ich mir diese alten französischen Briefstempel ausgesucht und mit einem Laserdrucker in der genauen Größe ausgedruckt (mit einem Tintenstrahldrucker funktioniert es nicht, das habe ich persönlich ausprobiert…). Wichtig ist dabei, dass das Motiv vorher gespiegelt wurde! Es empfiehlt sich, so dünnes Papier wie möglich zu verwenden. Mit meinem 80g Kopierpapier hat es ganz gut funktioniert! Dann das Motiv in entsprechender Größe ausschneiden. Bitte seid mir nicht böse, dass die Flasche nur noch in S/W zu sehen ist, die Originalfarben sind so unendlich hässlich, dass ich den Anblick nur ganz schwer akzeptieren kann…
Für mein Projekt habe ich nun weiße Kleiderbügel (von IKEA) genommen und hier zunächst die Oberfläche des Bügels mit dem mod podge eingepinselt, dann das Motiv mit der bedruckten Seite nach unten darauf gelegt, angedrückt und nun auch noch das Papier mit dem Kleber eingeschmiert. Dann sollte es ca. 24 Stunden trocknen. Anschließend wird es dann erst richtig interessant… Unter Zuhilfenahme von ein wenig Wasser das Papier mit einem Spülschwämmchen vorsichtig entfernen. Nicht zu fest rubbeln! Die Papierschichten lösen sich nach und nach, dann besser nur noch mit den Fingern darüber streichen um die Schichten vorsichtig nach und nach zu lösen. Im Zweifel erstmal wieder trocknen lassen. Den Vorgang wiederholen, wenn nach dem Trocknen noch Papierrückstände zu sehen sind.
Das Motiv ist nun übertragen und hält auch eine ganze Weile. Wenn es aber mit Wasser in Berührung kommt, verschwindet es auch mit der Zeit wieder. Wenn es für den Außenbereich sein soll, einfach nochmal mit Klarlack besprühen – dann ist es für die Ewigkeit. Meine Kleiderbügel haben nun in der Garderobe Ihren Platz gefunden.
Sieht doch ganz dekorativ aus in Kombination mit den Nude-Tönen… Hat unglaublich viel Spaß gemacht und ist ein ganz kleines bisschen wie Magie… Unbedingt ausprobieren! Und wer keine Xenos- Filiale in der Nähe hat, versucht sein Glück einfach mal bei drei-zwei-eins, da wird man auch fündig! Unbedingt ausprobieren!
Habt Ihr Euch auch schon mal gewundert, warum Ihr im Gästebad diverser Bekannter massig kleine Gästehandtücher in greifbarer Nähe findet und keiner sie benutzt? Scheint ein weit verbreitetes Phänomen zu sein, dass sich keiner so recht traut, nur für das eine Mal Hände abtrocknen ein neues Handtuch zu nehmen. Aber genau dazu sind sie doch da! Kein Mensch kommt auf die Idee, einen Papierspender im Gästebad aufzuhängen! Und damit das in meinem Bad nicht passieren kann, gibt es nun eine kleine, alte Holzkiste mit Gästehandtüchern und dem klaren Hinweis: bitte bedien Dich!
Das alte Holzkistchen macht sich richtig hübsch im Bad, ein kleines Etikett aus Tafelfolie (von Xenos) ist schnell immer mal wieder neu beschriftet. Eine hüsche Seife und/oder ein Seifenspender dazu und es kommen garantiert keine Fragen mehr auf. Das Kistchen ist vom Trödelmarkt, die Handtücher von H&M.
Dass ich Matroschkas mag, hatte ich schon mal erwähnt, oder? Auf einem Trödelmarkt vor ein paar Wochen habe ich eines dieser Püppchen gesehen und spontan eine Idee entwickelt. Der Verkäufer wollte allerdings satte 10,00€ für seine Matroschken haben, das war mir dann doch zuviel für den Zweck, für den die Gute vorgesehen war. Abends habe ich es dann bereut, sie nicht mitgenommen zu haben, samt Ihre vielen Kinderlein. Vor ein paar Tagen dann der nächste Trödelmarkt und ich hatte Glück: dieses Exemplar hat leider alle guten Zeiten hinter sich, war schon mehrfach geklebt worden und die Farbe an vielen Stellen schon abgeblättert. Auch war kein „Innenleben“ mehr vorhanden und für 1,00€ wechselte das Püppchen seinen Besitzer. Der ursprüngliche Plan war leider dahin, daher musste ich zu Schleifpapier und Lack greifen, um meine Matroschka ansehnlich zu machen. Ist am Ende dennoch viel schöner geworden, als ich mir das je hätte vorstellen können…
So wird’s gemacht:
Voller Tatendrang habe ich mich ans Werk gemacht und die geklebten Stellen ein wenig abgeschliffen, dann die Stellen, die keine Farbe abkriegen sollten, abgeklebt und das Ganze einfach mit mattem, schwarzen Lack besprüht. Dann trocknen lassen. In der Zwischenzeit habe ich mal in meinen Stoffresten gewühlt und ein Stück hellgrauen Wollstoff gefunden, ein ca. 25 x 25 cm großes Stück herausgeschnitten und Nadel und Faden besorgt.
Dann einen Kreis ganz grob abgenäht und die Fäden vorsichtig zusammengezogen. Mit einer vollen Ladung Füllwatte dann schön fest ausgestopft und die Fadenenden verknotet. Um sicher zu gehen, dass es nicht reißt, habe ich den unteren Teil dann noch mit einer Kordel fest zusammen gebunden. So kann garantiert nichts mehr verrutschen. Das runde Kissen nun mehr oder weniger gewaltsam in den unteren Teil der Matroschka gestopft und geschaut, dass alles an der richtigen Stelle sitzt. Und schon konnte ich meine Nadeln hinein piksen.
Entstanden ist ein richtig schönes Nadelkissen, dass man auch verschließen kann. So staubt es nicht ein. Ich bin so begeistert von meiner Matroschka, dass ich schon allein deswegen demnächst öfter mal nähen werde!!!
Schon seitdem ich den Strickpouf damals fertig gestellt hatte, habe ich mich gefragt, was ich jetzt aus dem wundervollen, dicken Restgarn von ca. 2 m Länge machen soll. Ein zweiter Pouf war leider nicht drin… Und heute kam mir dann die zündende Idee! Ein passendes Kissen zum Pouf sollte her und das Garn als Grundlage für ein Peace-Zeichen herhalten. Nach ein bisschen Denkarbeit war mir dann auch recht schnell klar, dass ich die Wolle aufnähen muss. Mein Garn hat immerhin einen Durchmesser von ca. 1 cm. Das beigefarbene, etwas dickere Nähgarn habe ich dann leider lange suchen müssen, da tatsächlich mal etwas nicht an seinem angestammten Platz zu finden war. Ähem.
So wird’s gemacht:
Eine Vorlage ausdrucken und die Konturen mit Schneiderkreide auf eine Kissenhülle übertragen. Ich habe eine fertige Kissenhülle von Ikea genommen – hier in schwarzem Leinen. Dann die Länge der Wolle abmessen und abschneiden. Die Enden miteinander vernähen und den Wollkreis (schönes Wort…) auf dem Stoff fixieren. Und dann geht es so richtig los. Das Garn um die Wolle herumschlingen und mit dem Kissen vernähen. Der Abstand der Stiche sollte so ca. 3 mm betragen. Immer mal wieder mit dem Finger das Garn korrigieren, so dass der Abstand nicht zu groß wird.
Den Kreis aufnähen und darauf achten, dass er schön rund wird. Korrekturen sind leider nachher nicht mehr möglich… Ich musste ein ganzes Stück wieder auftrennen, weil ich irgendwie abgelenkt war… Dann noch ein langes Stück sowie zwei kurze Wollstücke, die schräg abgeschnitten werden, auf dem Stoff fixieren. Bügeln und Inlay einschieben. Reissverschluss zu und fertig!
Ganz sicher gibt es ein solches Kissen noch kein zweites Mal auf der Welt… Zugegebenermaßen ist es auch nicht ganz gerade geworden. Aber ich finde, dass macht auch ein wenig den Charme aus… Wer möchte sich auch daran versuchen und es ein bisschen grader machen? Ich habe noch ein Stück Wolle übrig, die ich an Interessierte abgeben würde. Also, wer mag?!
Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Bei mir findet Ihr viele DIY-Projekte, Dekoideen und all die Dinge, die ich gerne noch hätte. Ich bin ständig auf der Suche nach Inspiration, nach Schönem und Ausgefallenem und möchte Euch gerne daran teilhaben lassen. Das mit dem Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, der Kreativität freien Lauf zu lassen! Viel Spaß beim Stöbern und selber tätig werden... Eure Tanja
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