Ein kleines Stillleben aus der Küche heute bei mir. Das Schild ist von Butlers, gibt es immer wieder mit verschiedenen Drucken. Dieser passte einfach so schön… Obwohl ich gerne koche und auch ganz gut, kommt es doch ab und an zu kleinen bis mittelschweren Krisen. Ich weigere mich ja standhaft, nach Rezept zu kochen. So nach dem Motto: „Ach, das kann ja so schwierig nicht sein…“ koche ich dann einfach mal drauf los und probiere zwischendurch des öfteren. Zumal in vielen Rezepten ganz abstruse Ingredienzen abverlangt werden, bei denen ich ab und an erst mal googeln muss, was sich dahinter eigentlich verbirgt. Diese werden dann – da oft schwer zu beschaffen – auch gern mal weggelassen oder durch sinnvoll erscheinende Alternativen ersetzt. Das erweist sich nicht unbedingt immer als weise Entscheidung… Klappt also meistens – aber eben nicht immer. Dann gibt es nichts Anständiges zu essen und der Dönerstand um die Ecke kommt zum Einsatz.
Die Eule ist ein kleines Wandtattoo von Cats on appletrees, dass ich mir gegönnt habe. Schaut herrlich dämlich aus der Wäsche, oder? Das tröstet mich dann ungemein, wenn in der Küche mal wieder was schief gelaufen ist… Bringt mich aber auch an guten Tagen immer wieder zum Schmunzeln. Weniger schön ist allerdings der Effekt der verfluchten Rauhfasertapete. Wer hat das Zeug erfunden? Und warum gibt es immer noch Menschen, die damit ganze Häuser ausstatten? Das Zeug bringt mich beim Fotografieren immer wieder aus der Fassung. Aber da muss man leider durch in einer Mietswohnung…
Sind Euch auch schon die ganzen Fische aufgefallen, die grade auf Wohnblogs unterwegs sind? Mit welchen Produkten der maritime Style garantiert gelingt und wo es die schönsten Accessoires gibt, habe ich mal aus dem Netz gefischt.
1 LISEL Kissen von IKEA 12,99€ | 2 Die Zuckerdose mit dem gewissen Etwas. Das erhabene Wording rundum und auf dem Deckel verleiht der Dose einen gewissen Touch. Von Impressionen 39,95€ | 3 Apothekerflasche Fadenmakrele „ALECTIS CILIARIS“, 2500 ml von Impressionen 29,95 | 4 CONLEYS BLUE T-shirt von Impressionen 39,95€ | 5 Mini- Schränkchen Anker von Kikkerland über shabby style 29,90 € | 6 SKARPSILL Anchovisfilets von IKEA 1,95€ | 7 Takelage N°2 by LeChatVIVI BERLIN über DaWanda 39,00€
Kennt Ihr schon den DaWanda Shop Oh, Beton! ? Ich habe mir dort diese wunderschönen Kühlschrankmagnete gekauft, die ich Euch schon hier und hier vorgestellt habe. Es gibt aber auch noch unglaublich viele andere tolle Produkte aus der Werkstatt von Yna und Billa, die ich Euch auf gar keinen Fall vorenthalten möchte…
Und weil ich mit der lieben Yna nun schon seit einigen Wochen in Kontakt bin und so gerne Ihren Blog besuche, habe ich sie einfach mal gefragt, ob die Beiden nicht Lust hätten, mal ein bisschen was über sich zu erzählen. Und ich freue mich jetzt sehr, Euch das Interview mit den beiden Kreativen präsentieren zu können!
Erzählt Ihr uns ein bisschen was über die Entstehung von Oh, Beton!?
Yna: „Mir ist damals das Buch „Garten Deko aus Beton selbst gemacht” in die Hände gefallen. Und ich dachte, ach, das wäre ja auch mal was. Und nachdem Billa und ich schon gemeinsam (mehr oder weniger erfolgreich) einen Batik Nachmittag verbracht haben, war der nächste Plan ein Betonier-Wochenende. Wir haben eine ganze Weile gebraucht, bis die Sachen so aussahen, dass wir sie jemanden zeigen konnten. Und irgendwann kam dann die Idee mit einem DaWanda-Shop.“
Unser Stil ist ja eher schlicht und unsere Produkte sollen ja auch ein bisschen praktisch sein.
Woher nehmt Ihr eure Inspirationen für die wundervollen Produkte, die bei euch entstehen?
Billa: „Gute Frage. Unser Stil ist ja eher schlicht und unsere Produkte sollen ja auch ein bisschen praktisch sein. Da überlege ich, was würde mir gefallen. Und zum Glück haben wir einen ganz ähnlichen Geschmack und sind meistens einer Meinung.“ Yna: Inspiration is everywhere… Ich für meinen Teil blätter gerne in Magazinen und Pinterest Boards. Dann sehe ich was und denke, genau, sowas nur anders, in Beton. Was natürlich nicht immer von funktioniert 🙂
Beschreibt doch mal, wie das so abläuft, wenn Ihr euch ein neues Produkt ausgedacht habt. Wie entsteht dann das Erstmuster und wie kommt es dann zur Serienreife?
Yna: „Erst mal überlegen wir, ob es bereits Formen gibt, die wir dafür verwenden können. Wie z.B. bei den Schalen. Ganz wichtig ist, dass man auch immer genügend davon bekommt. Gibt es keine Form, müssen wir überlegen, wie wir sie selber herstellen können, wie zum Beispiel bei den kleinen Deko Häuschen. Anfangs hatten wir es mit Pappformen versucht, aber die sind nur einmal zu verwenden und es dauert lange sie zu machen. Also musste eine andere Lösung her. Am Ende haben wir unsere eigenen Silikonformen hergestellt. Manchmal findet uns aber auch die Form.“ Billa: „Bei den ersten Produkten stand die Serienreife noch gar nicht so im Vordergrund. Da wollten wir einfach etwas ausprobieren. Jetzt, wo wir öfters auch Anfragen für größere Stückzahlen haben, überlegen wir schon im Vorfeld, ob wir das auch wirtschaftlich herstellen können.“
Habt Ihr eine klare Aufgabenaufteilung?
Yna: „Eine klare Aufgabenteilung gibt es zwar nicht, aber bisher war ich meist die, die betoniert hat, da das Ganze bei mir im Keller stattfand. Bei administrativen Sachen ist auf jeden Fall Billa besser. Und wenn es um Zahlen geht sowieso. Jetzt, wo wir eine gemeinsame Werkstatt haben, werden wir aber mehr zusammen rühren und schütteln :)“ Billa: „Genau so ist es. Jeder macht das, was er am Besten kann. Und den Rest machen wir gemeinsam ; )“
Jetzt, wo wir eine gemeinsame Werkstatt haben, werden wir aber mehr zusammen rühren und schütteln
Was ist euer Lieblingsprodukt aus Eurem Shop?
Yna: „Hm. Ich mochte unsere gedippten Mini Vasen sehr gerne. Leider haben wir zur Zeit immer noch keine neuen, geeigneten Formen gefunden. Ansonsten mag ich die Häuschen und die große flache Schale, die Innen lackiert ist.“ Billa: „Auch da sind wir uns meistens einig. Ich bin ein Fan von den MiniVasen, bin ganz verliebt in unsere Häuschen und die lackierten Schalen in den tollen Farben mint und limettengrün! Muss ich mir endlich auch mal mit nach Hause nehmen – wir haben lustiger weise fast nichts von unserem Shop zu Hause, höchstens Mal „Ausschussware“ – ja, ja, die gibt es auch.“
Lieben Dank an Euch Beide, dass Ihr uns einen Einblick gewährt habt in Eure Werkstatt!
Schwarze Buchstaben auf weißem Grund. Der Klassiker, oder? Und heute zeige ich Euch mal ein BEST-OF aus meinem Reich an gedruckten, gestempelten und markierten Schönheiten. Dabei ist es auch nicht so wild, dass auch schwarze Buchstaben auf nicht ganz so weißem Grund dabei sind, oder? Diesen tollen und praktischen Stempel gibt es im 2-er Pack bei Hema. Ich habe vor kurzem erst den Tipp bekommen, dass der Niederländer auch einen Onlineshop hat und auch nach Deutschland liefert – versandkostenfrei. War begeistert… Neben Büro-und Küchenequipment gibt es auch noch allerlei sonstiges Praktische und Schönes für den Haushalt. Unbedingt vorbeischauen bei Hema!
Einen kleinen Motivationsschub für eine Freundin, die gerade voll im Stress ist, habe ich aus einer kleinen Leinwand aus dem Bastelgeschäft und ein paar Klebebuchstaben gemacht. Zusammen mit ein bisschen Schokolade für besonders schlimme Momente sollte das wohl eindeutig ein breites Grinsen auf Ihr Gesicht zaubern! Schnell, einfach, persönlich…Nun hoffe ich, Euch einen Ohrwurm verpasst zu haben – ich singe jedenfalls im Geiste den Song von Kelly Clarkson mit, wenn ich das Bild sehe… What doesn’t kill you makes you stronger, stand a little taller, doesn’t mean I’m lonely when I’m alone…
Oh wie schön kann praktisch sein! So finde ich nun immer alles wieder! Sticky bookmarks von Hema. Ob in Büchern, oder sonstigen Unterlagen kann jetzt wirklich nichts mehr verloren gehen und dabei sieht es auch noch gut aus!
Es sind doch oft auch die kleinen Dinge im Leben, die uns zum Lächeln bringen. Es macht mich immer wieder fröhlich, wenn ich eine kleine Ecke in meinen vier Wänden neu dekoriert habe, es wieder neu und frisch und anders aussieht. Und da ich mich gern mit schönen Dingen umgebe, kommen auch sehr oft neue Details hinzu.
Dabei ist es mir eigentlich gleich, ob es sich um schöne Details an Kleidung handelt, wie z.B. diese Knopfleiste an einem Granddad-Shirt, oder um kreative Wohnaccessoires und Dekoartikel wie das Betonobst (hatte ich hier schon mal gezeigt). Heute also mal ein paar Details aus meinem Heim. Das Betonobst habe ich nun schon mehrfach weiter verschenkt und immer wieder freudige Reaktionen geerntet. Fällt unter die Kategorie unnütz aber super kreativ und einfach schön!
Warum nicht auch mal wieder Totenkopf? Dieses hübsche kleine Exemplar ist ein Anhänger für eine Kette. Da ich einfach keinen Schmuck trage, ist er jetzt einfach zum Wohnaccessoire degradiert worden. Hat sich aber bisher noch nicht bei mir beschwert…
Alte Schachteln taugen nicht nur als Verpackung sondern auch als hübsche Deko. Im Vordergrund ein Logostempel – noch ist er jungfräulich unbenutzt. Den alten Wecker liebe ich sehr, auch wenn er schon seit geraumer Zeit nicht mehr funktioniert. Ist aber sicher besser so. Das Ticken eines solchen alten Schätzchens würde mich sonst ganz sicher in den Wahnsinn treiben.
Da habe ich eine Einladung zum Essen ausgesprochen und jetzt fehlt tatsächlich noch ein bisschen Deko! Da ich bis heute noch keine schönen Serviettenringe gefunden habe, die nicht zu kitschig wirken, habe ich mir diesmal mit einer Papiermanschette beholfen. Geht schnell und sieht gut aus – was will man mehr?
Die Vorlage zur Serviettenmanschette könnt Ihr hier runterladen und auf A4 ausdrucken. Tatsächlich gibt es ein bisschen Brot mit Butter vorneweg, danach eine Lauchcremesuppe, dann eine Dorade mit Rosmarinkartoffeln und zum Abschluss noch ein paar frische Früchte mit Eis. Um die Tischdeko noch ein wenig besonderer zu machen, habe ich unterschiedliche Knöpfe genommen und mit zwei Stück Paketband um die Wassergläser gebunden. So sieht jedes Glas anders aus und kann nicht mehr verwechselt werden. Dann kann’s jetzt losgehen… Euch einen schönen Abend!
Manchmal muss man es einfach auch mal sagen dürfen, und in Worte fassen, was einem das Liebste ist. Verzichten möchte ich auf gar nichts in meinem Leben. Aber die besonders wertvollen Dinge sollte man pflegen. Da sind zum einen die Menschen, die mich glücklich machen. Der Mann an meiner Seite, der jeden Quatsch, den ich aushecke mitmacht. Meine Freunde, die immer für mich da sind und mit denen man so unfassbar viel Spaß haben kann. Meine Familie, die mir so viel Kraft gibt. Und mein Beruf, der mir so viel Freude bereitet.
Dann gibt es da noch so viele andere wundervolle Dinge, die aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken sind. Dinge die man sehen, hören, fühlen kann – aber auch Dinge, die man machen kann: in den 80ern hieß das Hobby… Meine absolute Lieblingsbeschäftigung ist Essen. Und ich handwerke unglaublich gerne. Dabei kann ich nicht mal sagen, ob basteln, häkeln oder kochen mein Favorite ist. Der Mix macht es! Und dann natürlich mein Blog. Ich verbringe Stunden über Stunden mit dem Erstellen von Beiträgen, den Bildern und Texten. Und bin nachher so unwahrscheinlich glücklich, wenn mal wieder ein schöner Post entstanden ist. Das Größte dabei sind aber am Ende wirklich Eure Feedbacks in Form von Kommentaren, Facebook – Likes oder e-mails. Das zeigt mir, dass das was ich tue auch irgendwo ankommt. Lieben Dank dafür!
Vor gar nicht allzu langer Zeit habe ich mir auch einem Handwerkermarkt ein großes Knäuel Zpagetti-Garn gegönnt. Zpagetti ist ein sehr dickes Garn aus T-Shirtstoffen, dass in lange Streifen geschnitten ist. Daher auch die Optik mit der einen „offenen“ Seite, wo sich das Material so hübsch rollt. Es wird aus Restmaterialien aus der Mode- und Textilindustrie hergestellt und eignet sich hervorragend für besonders dicke Maschen. Daraus sollte jetzt irgendwas Besonderes werden. Und ich denke, das ist auch gelungen…
Ich habe einen Kranz gehäkelt, der jetzt bei uns draußen vor der Tür hängt. Überdacht natürlich und beschattet von viel Grün auf knorrigen Ästen. Macht sich sehr gut und ist durch das geringe Gewicht auch ganz leicht zu befestigen. Die Nachbarn finden’s gut, auch wenn sie ein wenig komisch aus der Wäsche geschaut haben, als ich das Teil nicht nur aufgehängt sondern auch gleich noch aus allen Blickwinkeln fotografiert habe. „Wofür machst’n das?“ „Für meinen Blog!“ „Aha. Ja, schön. Was is’n das?“ 66jähriger Nachbar kratzt sich am Kopf. Ich hole zu einen langen Erklärung aus und hole schon mal tief Luft. Seine Frau: „Mensch Heinz, ein Internettagebuch halt! Wir müssen jetzt auch echt los…“ Entschuldigender Blick und weg waren sie.
Aus einen Styroporring aus dem Baumarkt und ein wenig Garn wurde ein schöner Kranz, der sowohl an der Wand, als auch auf einem Tisch hübsch anzusehen ist. Dazu das Garn am Ring mit einem Knoten fixieren und mit der Häkelnadel bewaffnet losstarten. Zunächst das Garn von hinten nach vorne um den Ring führen und eine Masche häkeln. Dann das Garn von hinten nach vorne um den Ring schlingen und wieder eine Masche. Dann wieder von vorne, von hinten usw.
Ich habe den Ring jeweils auf die Seite gedreht, die gerade gehäkelt wird, aber darauf geachtet, dass einmal die Garnrückseite (mit den „offenen“ Kanten, wird vorne um den Kranz gelegt) und danach die Garnvorderseite auf dem Kranz zu sehen ist. Geht kinderleicht, extrem schnell und sieht super aus.
Und jetzt hoffe ich, dass es noch ein bisschen länger trocken bleibt, denn so richtig wetterfest ist der Kranz ganz sicher nicht. Fazit: Zpagetti ist ein unglaublich tolles Material, leicht und flott zu verarbeiten und durch den Strechanteil auch noch super easy in der Handhabung. Es war sogar noch ein bisschen Garn übrig. Und jetzt ratet doch mal, was ich daraus noch gemacht habe?
Kauft Ihr auch manchmal Physalis? Diese orangen kleinen Früchtchen in der grünen Blätterverpackung, die man erst aus Ihrer Schutzhülle befreien muss, bevor man sie essen kann? Schmecken nach – ja wonach schmecken sie eigentlich? Süß-säuerlich und fruchtig- naja, eben wie Physalis… Bevor ich jetzt komplett vom Thema abschweife komme ich auf den eigentlichen Punkt: die Verpackung. Üblicherweise bekommt man die Dinger in einem kleinen Plastikkörbchen feilgeboten. Ein ebensolcher wäre bei mir fast im Müll gelandet, ich habe mich dann aber noch spantan eines besseren besonnen und nochmal genau hingeschaut. Das lässt sich doch noch dekorativ einsetzen!
Das Körbchen dient nun als Aufbewahrung für ein Gästehandtuch im Bad. Von Weitem könnte man sogar tatsächlich meinen, es wäre nie für einen anderen Zweck bestimmt gewesen. Taugt sicher auch gut als Geschenkverpackung, wenn man kleine Teile hübsch dekorieren möchte. Fazit: Viel zu schade zum Wegschmeißen!
Im Bastelladen ist mir dieser Lederboden mit Perforation in die Finger gefallen. Endlich ein fester Boden für meine Häkelkörbchen hab ich mir gedacht und ihn stolz nach Hause getragen! Dann ein bisschen getüftelt, wie ich den Boden jetzt mit der Wolle verbinden kann. Aber das Ergebnis kann sich am Ende dann doch sehen lassen, oder?
Tatsächlich war es gar nicht so einfach, den Boden zu umhäkeln und einen stabilen Übergang hinzubekommen. Nach langem Probieren habe ich es aber doch noch charmant gelöst. Hier findet Ihr meine Bildanleitung. Einmal komplett um den Lederboden herum, danach ca. 15 cm in die Höhe häkeln. Mein Utensilo mit Häkelboden ist jetzt perfekt rund und schön stabil.
So ist er auch vielseitig einsetzbar. Ob als dekorative Ablage für Accessoires in der Ankleide oder auch ein schicke Aufbewahrung für Wollknäuel macht das Teil eine gute Figur!
Jetzt kann ich mich nicht entscheiden, wo das schwarze Utensilo zukünftig zum Einsatz kommt… Als hätte ich nicht sowieso schon genug von den kleinen Körbchen gehäkelt! Aber eine schöne Aufbewahrung für alle meine Garnrollen fehlt trotz so vieler Projekte leider immer noch…
Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Bei mir findet Ihr viele DIY-Projekte, Dekoideen und all die Dinge, die ich gerne noch hätte. Ich bin ständig auf der Suche nach Inspiration, nach Schönem und Ausgefallenem und möchte Euch gerne daran teilhaben lassen. Das mit dem Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, der Kreativität freien Lauf zu lassen! Viel Spaß beim Stöbern und selber tätig werden... Eure Tanja
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