• Jetzt gehts auf die große Reise – Schrankkoffer

    Ist das nicht ein wunderschönes Stück? Ich bin völlig beseelt von meinem Weihnachtsgeschenk und so hat es auch gleich einen Ehrenplatz bekommen. Der alte Schrankkoffer wurde über mehrere Generationen weitervererbt, nun stand ein Umzug an und er war in liebevolle Hände abzugeben. Und mein Vater hat sofort zugegriffen und ihn mir mühevoll restauriert. Vielen lieben Dank dafür, er ist einfach großartig! Nicht nur, dass er unglaublich viel Stauraum bietet, der riesengroße alte Koffer ist auch noch eine Augenweide. Alte Dinge mit viel Geschichte bringen mich irgendwie zum Träumen. Was mag dieser Koffer alles erlebt haben, wo mag er überall gewesen sein? Welche Menschen waren es, die Ihr Hab und Gut in ihm verstaut haben und welche Hoffnungen und Erwartungen hatten sie an die Reise?

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    Jetzt ist der alte Koffer bei mir zuhause angekommen – sein vorerst letztes Ziel. Zum Verreisen ist er tatsächlich viel zu schade. was da alles passieren kann! Aber die Blicke der Mitreisenden würde ich ja schon gerne mal sehen, wenn er am Flughafen über das Kofferband rollt. Würden die Angestellten dort mit besonderer Vorsicht ans Verladen gehen? Und wie viel Übergepäck würde das eigentlich kosten?

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    Und wie lange muss man eigentlich verreisen, um so viele Dinge mit auf den Weg zu nehmen? Ich würde wahrscheinlich ein paar Monate hinkommen und 8 Paar Schuhe mitnehmen können. Aber die Roben der vergangenen Zeiten nahmen ja auch wesentlich mehr Platz ein, als es heute üblich ist. Für ein paar Jeans und Pullover komme ich üblicherweise mit einer kleinen Reisetasche hin. Bei mir daheim wird sie jetzt jedenfalls mit ungenutztem Bettzeug im Schrumpfbeutel befüllt und bietet so herrlich viel Stauraum!

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    Fest steht, den gebe ich nicht mehr her! Innen ist er auch noch wunderbar erhalten, wenn man ihn öffnet, schlägt einem ganz leicht der Geruch der alten Zeiten entgegen. Ein kleines Lavendelsäckchen wird ihn in den nächsten Wochen vertreiben. Im Lieferumfang enthalten war auch gleich noch eine alte Zeitung von 1975. Andere Werte, andere Geschichten, andere Zeiten.

  • Winterzeit

    Das Beste am Winter? Eine schöne Tasse heißer Tee, wenn man von einem Ausflug nach draußen wieder hinein kommt, sich den Schnee von den Kleidern schüttelt und die Schuhe von den eingefrorenen Füßen streift. Kuschlige Wärme, ein paar Kerzen und flauschige Decken überall um mich herum, und ein paar weiche Hausschuhe. Ja, und dann ein süßer, heißer Tee. Weihnachten ist vorbei, die Deko schon in Kisten verschwunden. Was bleibt ist der Winter. Und der wird noch ein paar Monate dauern. Eigentlich hat er ja auch gerade erst begonnen. Ein paar herrliche Tage liegen hinter uns und haben eine weiße Decke hinterlassen, die aussieht wie gepudert. Überall da zumindest, wo niemand geschippt, drübergelatscht oder -gefahren ist. Die graue Pampe mag ja niemand sehen. Aber über den Dächern ist es noch schön weiß und unberührt.

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    Nach den Bildern ist mein Tee nun leider kalt und wandert einfach nochmal in die Mikrowelle… Aber geht das eigentlich in diesem feinen Tässchen? Diese unfassbar kitschige Teil habe ich beim Schrottwichteln ergattert und bin gar nicht mal so unglücklich damit. Ein wunderbares Fotomotiv, oder nicht? Und der Tee schmeckt auch gleich viel ‚gemütlicher‘ daraus!

  • Ein frohes neues Jahr 2015!

    Was für ein wundervoller Start in das neue Jahr! 2015 – ich komme! Gefeiert haben wir im kleinen Kreis mit Freunden und dem klassischen Raclette. Es war ein wundervoller Abend und ich bin immer noch pappsatt und zufrieden. Die Spülmaschine ist schon zweimal gelaufen, die Ordnung wieder hergestellt. Wieder ein Jahr vorüber, jetzt beginnt ein neuer Abschnitt. Ich freue mich sehr auf all das, was mir 2015 so bringen wird. Kann es besser werden als das letzte Jahr? Das war doch schon so wunderbar? Ich freue mich schon auf die nächsten Monate. Eines kann ich schon mal verraten: ein Umzug steht an und damit viele neue Impressionen und Eindrücke und eine aufregende Zeit für den Hausherrn und für mich. Da wird sicher auch noch viel geflucht und lamentiert, aber im Sommer werden wir uns dann hoffentlich mal einen Moment entspannt zurück lehnen können und unser neues Reich genießen.

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    Und ich habe schon wieder den Kopf voller Ideen und Inspirationen, was noch alles gebastelt, gestrickt, gebaut und bemalt werden will. Ihr dürft gespannt sein! Euch allen wünsche ich einen wundervollen Start in das Jahr 2015, viel Glück, Freude und Gesundheit. Und ganz viel Kreativität!

  • Frohe Weihnachten!

    Ich wünsche Euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest! Mit allem, was dazu gehört, den leuchtenden Kinderaugen und dem festlichen Kerzenschein. Mit gutem Essen und feinen Getränken. Und davon natürlich auch nicht zu knapp! Mit Weihnachtsbaum schmücken und wunderschön verpackten Geschenken. Mit viel Ruhe und Entspannung auch zwischen den Tagen. Für mich ist Weihnachten die entspannteste Zeit im ganzen Jahr. Alles was erledigt werden wollte in 2014 ist getan. Für das neue Jahr gibt es neue Pläne. Aber jetzt ist erstmal alles im Weihnachtsmodus. Und das ist gut so!

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    Hier sind jetzt alles Vorbereitungen soweit getroffen, das Essen bleibt heute am Heiligabend schlicht und die Geschenke sind allesamt schön verpackt. Es ist Zeit für eine leckere Tasse Tee und gemütliches Zurücklehnen. Und eben warten auf’s Christkind.

  • Jetzt kommt so richtig Stimmung auf | Vanillekipferl

    Kaum ist es kurz vor knapp, fange ich auch schon an mit den Weihnachtsvorbereitungen! Jetzt endlich sind die Kekse fertig. Nun ja, es gibt tatsächlich nur eine Sorte dieses Jahr. Dafür meine absoluten Lieblingsplätzchen, ungeschlagen und immer wieder ein wunderbarer Genuss: Vanillekipferl! Vorgenommen habe ich es mir schon lange, extra ein entsprechendes Blech gekauft, damit soll es noch viel schneller und einfacher gehen. Na dann bin ich mal gespannt! Das Rezept verwende ich so seit Jahren und kenne auch einfach kein besseres. Und jetzt so ganz langsam kehrt auch bei mir die Weihnachtsstimmung ein. Weihnachtsmusik im Hintergrund und gemeinsames Backen mit dem Hausherrn machen diesen Samstag zu einem ganz besonderen Highlight des Jahres.

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    Zutaten für eine ausreichende Menge, wenn man auch ein paar Verschenken und selber einige Weihnachtspfunde zulegen möchte:

    560g Mehl
    160g Zucker
    400g Butter
    200g gemahlene Haselnüsse
    1 Vanilleschote
    100g Zucker zum Wenden und
    4 Pck. Bourbon-Vanillezucker

    Mehl, Zucker, Butter und die Haselnüsse in eine Schüssel geben. Die Vanilleschote auskratzen und ebenfalls hinzufügen, alle Zutaten verkneten und lt. Rezept eine Stunde in den Kühlschrank legen. Dann in Scheiben schneiden und kneten bis er wieder so weich ist, dass man ihn gut in die Form drücken kann… Schritt 2 bis 3 kann gegebenenfalls auch einfach ausgelassen werden, je nachdem, ob ihr es eilig habt oder nicht! Gemacht sind die Dinger mit dem entsprechenden Blech dann schnell, der Teig wird mit einem Schaber einfach in die Aussparungen gedrückt und das Ganze für 13 Minuten in den auf 175°C vorgeheizten Backofen geschoben.

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    Danach direkt und noch warm im Zucker- und Vanillezuckerbad wenden und auskühlen lassen. Das ist gar nicht so leicht wie man annehmen könnte… Der Duft strömt durch die ganze Wohnung und man ist wirklich versucht, das erste Blech einfach so und ganz prompt wegzuputzen. Nach ca. 10 Minuten sind die kleinen Kipferl dann soweit ausgekühlt, dass sie richtig fein schmecken. Hmmm, einfach himmlisch.

    Die Zutaten sind tatsächlich nicht besonders ausgefallen, dennoch können so ein paar simple Ingredienzien tatsächlich problematisch werden. Großeinkauf am Samstag morgen, Tanja kauft alles, was man für einen gemütlichen Backnachmittag so braucht. Zu Hause dann das böse Erwachen und ein entrüsteter Aufschrei des Hausherrn: Das sind ja gemahlene Mandeln!? Er hat sich dann erbarmt, nochmal schnell in den Supermarkt um die Ecke zu flitzen um das Richtige zu kaufen. Und war auch nur 1 1/2 Stunden später und nach dem Besuch von insgesamt sieben (!) Supermärkten mit 3 Tüten gemahlenen Haselnüssen wieder zuhause. Drei Haselnüsse für Aschendödel, Ihr versteht schon…

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    Nur um dann beim durchlesen der Bedienungsanleitung für das nagelneue Kipferlblech zu lesen, dass die Blechhersteller ihr Rezept mit gemahlenen Mandeln abgedruckt haben. Ein leichter Anflug von Entrüstung war gerade noch abzuwenden, bevor die Stimmung gekippt ist. Aber seien wir doch mal ehrlich, in Vanillekipferl gehören Haselnüsse, eindeutig! Ansonsten hat das Blech gehalten, was es versprochen hat. Ich kann zwar nicht nachvollziehen, warum man überhaupt eine Bedienungsanleitung für ein Backblech braucht, aber immerhin war hier genau beschrieben, wie man die Kipferl nun machen soll. Haben wir aber natürlich erst gelesen, nachdem schon alle fertig waren. Geht also auch ohne einfetten mit flüssiger Butter und anschließendem abkühlen des Blechs im Kühlschrank. Das haben wir geflissentlich ignoriert und trotzdem alle Exemplare unbeschadet aus der Form bekommen. Nun ja, fast alle. Der Rest wurde einfach zum Probieren hergenommen.

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    Nach fünf Blechen und über 200 Kipferln waren wir dann erschöpft – aber glücklich! Die Mugtails (hier oben im Bild) habe ich bei Vera auf Nicest things entdeckt und gleich als Geschenk bestellt (wird natürlich noch nicht verraten, wer die bekommt!). Das Eichhörnchen hat es mir so richtig angetan. Tee daraus trinken? Ist absolut möglich, aber die Dinger sehen als Deko mit einem Teelicht einfach so unfassbar gut aus, dass es eine absolute Schande wäre, sie nur zum trinken aus dem Schrank zu holen!

    Ich wünsche Euch allen ein entspanntes Adventswochenende!

  • Adventszeit | jetzt geht’s los!

    Nun habe ich lange genug gewartet! Endlich kommen die ersten Weihnachtsdekoartikel mal wieder aus Ihrer Kiste! Dabei ist es gar keine Kiste. Ich habe Weihnachtskoffer. Alte Koffer sind nicht nur ein wundervoller Hingucker in der Wohnung, übereinander gestapelt und dekorativ in Szene gesetzt fällt niemanden auf, was sie eigentlich verbergen. Schachteln voller Christbaumkugeln, Kartons mit Lichterketten, kleine Elche und große Sterne. Auch ein paar Kerzenleuchter und weihnachtliches Gedöns bringe ich noch unter. Es ist so herrlich viel Platz in den alten Koffern. Auch dieser kleine Wichtel hat sich ein paar Monate dort versteckt. Er durfte schon ein bisschen früher raus und mich daran erinnern, dass es bald wieder soweit ist: Advent.

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    Und das heißt für mich gemütliche Kerzenscheinstimmung, kuschlige Decken und winterweiße Dekoration in der ganzen Wohnung. Das alles natürlich kombiniert mit ganz viel rustikalem Holz, Fellen und viel Strick. Ein bisschen Glitter und Glimmer findet sich auch manchmal hier und da, wenn es sich nicht vermeiden lässt.

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    Vor allem aber Ruhe und Besinnlichkeit. Ähem, soweit ich in der Lage bin, besinnlich zu sein. Meist gibt es noch viel zu viel zu tun und ich flitze von einer Ecke in die andere um irgendetwas zu erledigen. Hier noch etwas gerade rücken, dort noch eben ein Foto machen. Dann schnell noch einen Tee kochen. Das passt grade so schön zur Stimmung. Und dann mit einem tiefen Seufzer auf die Couch fallen und die Gedanken schweifen lassen, das Jahr ist schon bald wieder zu Ende. Es ist verflogen wie nichts, so viel erlebt und so vieles, dass es noch zu sehen gibt.

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    Lange hält es mich natürlich nicht. So langsam habe ich Lust auf Frühstück. Ganz gemütlich mit frischen Brötchen und einem hübsch geschäumten Latte Macchiato. Und ein perfektes 4 1/2 Minuten Ei dazu, liebevoll gewärmt von meinen Warm-up’s. Bis ich dazu komme, es zu köpfen. Herrlich, so ein fauler Sonntag!

    Einen wundervollen ersten Advent wünsche ich Euch!

  • Details

    Die kleinen Dinge im Leben machen oft soviel Freude. Und gerade bei der Dekoration sind es doch die Details, die sie so richtig besonders machen. Ein kleiner Rundgang durch die Wohnung, mit der Kamera bewaffnet und dem Blick für die Kleinigkeiten. Und ein heller Tag mit ein paar Sonnenstrahlen am letzten Wochenende, die durch die Scheiben fallen, das ist ja schon eine Seltenheit im Herbst. Und schon ist eine Reihe an Bildern entstanden, die dringend gezeigt werden müssen. Mein Betonobst ist immer wieder ein absolut williges Fotoobjekt und ich kann gar nicht oft genug sagen, wie sehr ich mich daran erfreue! Ob in der Gruppe dekoriert oder einzeln auf der alten Leiter präsentiert, sie sind einfach etwas besonderes.

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    Ein paar vorweihnachtliche Accessoires haben schon Einzug gehalten und lassen sich im Treppenhaus blicken. Darf man das Ende November schon? Für mich gibt es ja nichts schöneres als die Adventszeit! Ich freue mich meist schon im September wahnsinnig auf das Fest – vor allem aber auch die gemütliche Stimmung, Kerzenschein und kuschlige Decken. Dazu eine schöne Tasse Tee… Diese heimelige Stimmung versetzt mich jedes Jahr wieder in Verzückung. Und ausgiebige Dekoration darf da nicht fehlen. Der einzige Nachteil der Adventszeit: sie ist einfach zu kurz! Aber nicht, dass Ihr denkt, bei mir steht schon die gesamte weihnachtliche Dekoration! Mitnichten, aber ein Sternchen und ein Wichtel, das ist schon erlaubt, oder?

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    Die alte Colaflasche ist beim umbuddeln im Garten zum Vorschein gekommen. Wie lange sie wohl da gelegen hat? Und wer damals so unordentlich war und sie einfach im Dreck hat rumgammeln lassen? Sie wird wohl ein paar Jahre dort gelegen haben, wurde nun liebevoll gesäubert und darf jetzt dekorativ in der Gegend herumstehen. Garnspulen haben schon immer eine ganz besondere Wirkung auf mich. Ich kann einfach nicht daran vorbei gehen. Hier, in einer Gruppe mit verschiedenen Größen arrangiert, kommen sie besonders schön zur Geltung.

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    Die herbstliche Girlande versprüht einen ganz besonderen Charme und wirkt dabei so herrlich leicht und luftig. Und bei jedem Blick darauf entdeckt man neue Motive und Worte.

    Heute habe ich entdeckt, dass mir bei Bloglovin inzwischen 222 Leser folgen, was für eine schöne Zahl! Wer das Portal noch nicht kennt, sollte dringend mal vorbei schauen und sich anmelden. Man kann sich herrlich durch die vielen tausend Blogs klicken, sich inspirieren lassen und diesen dann auch gleich folgen. So verpasst man keinen Beitrag mehr und hat alle seine Lieblingsblogs auf einen Blick im Feed. Vielen Dank an Euch, dass Ihr so oft und regelmäßig hier vorbei schaut und mich so unterstützt!

  • Dekoration | Es duftet nach Apfel

    Bunte Deko mochte ich noch nie, wenn schon Farbe, dann eigentlich immer auch nur eine… Dieses Jahr zum Herbst habe ich mich für Apfelgrün entschieden! Und was läge da näher, als einfach mit Äpfeln zu dekorieren? Da hat man auch immer gleich was zu beißen. Da ich es ja gerne natürlich mag, gibt es in Kombination nur ein wenig Pflanzengrün, viel Weiß und Holz. Und Felle dürfen natürlich auf gar keinen Fall fehlen, das macht es so schön gemütlich. Also habe ich mich mal an die Arbeit gemacht und ein wenig dekoriert. Ich habe mich für Granny Smith entschieden, die mag ich eh am Liebsten, weil sie so schön sauer sind.

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    Ich hatte ja im letzten Jahr schon das Mäntelchen für eine Birne gehäkelt, das kommt jetzt wieder schön zur Geltung – wenn auch jetzt an einem Apfel. Damit habe ich meine alte Leiter wundervoll in Szene gesetzt.

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    Aus kleinen Äpfelchen am Draht aus dem Bastelgeschäft habe ich dann noch ein Herzchen geformt und an meinen Tannengrünkranz angehängt. Schlicht und simpel, so wie ich es mag. Und jetzt bitte keine Buhrufe: der Kranz ist aus Plastik! Jawoll, ein schnödes, furchbar hässliches und künstliches Plastikkränzchen, dass ich nun schon seit einigen Jahren besitze. Ist halt einfach nicht kaputt zu kriegen und nadelt nicht. Und von weitem sieht es auch gar nicht so schlimm aus…

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    Ein bisschen Skrupel habe ich natürlich schon, so ein garstiges Biest in der Wohnung aufzuhängen. Aber eben nur ein bisschen. Bis Weihnachten darf er jetzt so hängen bleiben. Ein Weihnachtsbaum muss aber selbstredend schon aus echtem Baum sein, ist ja klar. Ob es diesen Jahr einen geben wird? Ich weiß nicht so recht. Ich liebe es den Baum zu kaufen (stundenlanges aussuchen am Weihnachtsbaumstand), ihn nach Hause zu bugsieren (unter Fluchen), aufzustellen (hach, wenn das mal immer so einfach wäre!!!) und dann zu schmücken. Aber ihn dann nach ein paar Wochen wieder hinauszuschaffen, all die Nadeln aufzufegen und ihn durch das Fenster nach unten zu werfen und zu entsorgen ist schon jedes Jahr wieder ein echter Auftrag. Da hadere ich noch mit mir, ob ich mir das im Januar wirklich antun möchte. Alles andere bereitet mir aber eine unglaubliche Freude. Dekorieren, backen, Geschenke verpacken. Seufz… Also, von mir aus kann Weihnachten jetzt kommen! Ich wäre bereit… 

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    Meine Apfeldeko hat zudem einen gesunden Nebeneffekt: Heißhunger auf Süßes lässt sich ganz schnell und völlig unkompliziert stillen! So richtig beherzt in einen knackigen Apfel zu beissen ist doch ein unbeschreibliches Gefühl. Ein paar Dekoobjekte habe ich inzwischen schon verputzt. Das ging ganz schnell und die Deko war wieder auf die Hälfte dezimiert. Muss dann jetzt mal los und Nachschub einkaufen…

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    Die Betonäpfel, die ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen habe, sind dagegen unkaputtbar. Und nach wie vor ein echter Hingucker. Zwischen den strahlend grünen echten Äpfelchen machen sie sich auch ganz hervorragend. Habt einen schönen Tag und einen guten Start ins Wochenende!

  • Baddetails

    Hübsche Kleinigkeiten im Bad sorgen bei mir jeden Morgen dafür, dass ich ein bisschen lieber aus den Federn krabble und rüber unter die Dusche krieche. Aktuell kann ich wirklich nicht behaupten, dass ich besonders gerne morgens aufstehe. Es ist so kalt und ungemütlich draußen in der realen Welt. Diese Details aus dem Bad vertreiben mir morgens die trüben Gedanken und nach viel heißem Wasser bin ich dann fit für den Tag! Und diese wunderschönen Aesop Produkte sehen nicht nur unfassbar gut aus, sondern pflegen auch noch richtig gut und riechen frisch und irgendwie besonders. Für mich hat sich die Investition gelohnt.

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    Schöne Aufbewahrungsmöglichkeiten kann man im Bad ja auch nicht genug haben. Meine Liebe zu alten Apothekerfläschchen teilt offenbar jemand bei house doctor und hat vor nicht allzu langer Zeit einen Artikel geschaffen, der mich jeden Tag aufs neue erfreut. Ich weiß nur nie so recht, was ich jetzt da hineinpacken könnte? Die alten Keramikdosen beherbergen allerlei Krimskrams, den man halt so braucht.

  • Shopping | natürlich schön

    Die neuesten Shoppingtipps heute hier auf dem Blog. War mal wieder virtuell unterwegs und bin – natürlich – fündig geworden! Jetzt habe ich mir diesmal vorgenommen, dass ich mir tatsächlich mal wieder eine Sache leisten könnte. Also habe ich ernsthaft gestöbert. Und jetzt kann ich mich nicht entscheiden…

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    Seidentunika nude von Home & Living 59,95€ | 2 Drahtkorb Wire White von Madame Stoltz über Shabby Style 18,90€ | 3 Dekofigur aus Mangoholz ca. 71 cm hoch von Impressionen je 39,95€ | 4 Laterne von Impressionen 69,95€ |5 SINNLIG Duftkerze im Glas von IKEA 2,99€ | 6 Jumbo Shopper von pad über Shabby Style 39,95€ | 7 Teppich aus Jute von Tine K home über Home & Living 39,95€