Sind diese Pumpfläschchen nicht wunderschön? Das Stop the water while using me Duschgel (über Füchslein & Co 12,90€/200ml) hat es mir so richtig angetan. Mit seinen hochwertigen Ölen aus handgepflückten Orangen revitalisiert das Gel Seele und Körper und riecht dabei einfach nur nach Sommer. Mit 200ml komme ich leider nicht so wahnsinnig lange aus, der Flakon ist aber nachfüllbar. Es hat mich schon lange gestört, dass auf der Duschablage immer so ein buntes Treiben verschiedenster Flaschen herrscht. Das wird jetzt anders.
DIY | Hängeleuchte im Industriechic
Mal wieder was Selbstgebautes! Lampenschirmen wird momentan kaum Bedeutung beigemessen – die Glühbirne erlebt eine Wiedergeburt vom Allerfeinsten. Und da die Kohlefadenglühbirnen jetzt überall zu haben sind, wäre es tatsächlich äußerst schade, diese zu verstecken. Aus einer alten Porzellanfassung von ebay, einer Kohlefadenglühbirne mit Ø 12,5 cm, einem 6 m langen Textilkabel im Ringellook und einem Stecker wurde so ganz schnell ein absoluter Hingucker im Industriechic.
Das Kabel wird einfach lose gewickelt oder gehängt und sollte ausreichend lang sein. Es ist nämlich ausnahmsweise mal nicht zum Verstecken gedacht sondern bekommt eine Hauptrolle. Nach einer halben Stunde Arbeit ist eine absolut individuelle und trendige Leuchte entstanden. Die Glühfäden sehen einfach nur wunderschön aus, wenn es draußen schon langsam dämmert.
DIY | Pinselschwingen für die Küche
Ich koche für mein Leben gern – solange ich es nicht jeden Tag tun muss. Und ich gebe zu, mit schönen Küchenutensilien macht es mir gleich doppelt so viel Spaß. Ich habe mich auf weißes Porzellan beschränkt, da es so untereinander perfekt kombinierbar ist. Dazu kommt noch Edelstahl und Holz. Den langweiligen Kochlöffel und den Schaber aus dem Supermarkt habe ich nun im selben Look verschönert.
Die Ränder dazu mit Washi-Tape abkleben, schön fest andrücken und mit Lack in Lichtgrau bepinseln. Danach flach trocken lassen. Nicht zuviel Farbe nehmen, sonst tropft es. Jetzt kann ich meinen Kochlöffel ganz stilvoll schwingen!
Die ganze Welt in einer Hand
Was war ich aufgeregt, als das Päckchen von Monoqi endlich da war! Schon im Januar hatte ich den Papierglobus von Drill Design bestellt und musste ein wenig warten, bis er dann tatsächlich bei mir ankam. Der Globus kommt flach verpackt mit einer leicht verständlichen Anleitung. Nach ein bisschen Bastelarbeit erstrahlt er in vollem Glanz.
Durch das schlaue Stecksystem lassen sich einzelne Elemente wieder herausnehmen und auch ausmalen. Wenn ich zukünftig alle Länder, die ich bereits bereist habe, farblich kennzeichne, ergäbe sich in den nächsten Jahren eine schöne bunte Erdkugel – leider mag ich bunt nicht so sehr. Schwarz ausmalen sieht allerdings auch komisch aus, oder? Und zudem kann ich mit meiner neuen Welt auch ganz klasse das nächste Urlaubsziel festlegen. Augen zu und drauftippen. Hat den Nachteil, dass man unter Umständen mitten im Atlantik oder der Antarktis landet.
Wie plant Ihr Euren Urlaub und findet heraus wohin Ihr fahren wollt? Wisst Ihr schon, wohin es dieses Jahr gehen soll?
DIY | Kissen mit Folie verschönern
Ein schönes Statement auf Filz. Um das langweilige graue Filzkissen zu individualisieren reicht ein Bogen T-Shirt Folie, ein Drucker, eine Schere und ein Bügeleisen. Beim Motiv sind wirklich keine Grenzen gesetzt, das können ganze Schriftzüge sein oder eben ein einzelnes Symbol, das lässt sich dann etwas schneller ausschneiden. Das Motiv aussuchen und ausdrucken – hier in ganz hellem Grau – und zuschneiden. Sauberes Arbeiten lohnt sich! Danach auf dem Kissen ausrichten, mit Pergamentpapier abdecken und heiß drüber bügeln.
Abkühlen lassen und das Pergamentpapier abziehen. Jetzt ist das Kissen bis 40° waschbar, ohne dass die Folie wieder abgeht. So sieht es auch gleich viel kuscheliger aus… Wer nicht selbst ausschneiden mag oder wirklich filigrane oder komplizierte Muster auf seinem Kissen haben möchte, findet auch hunderte wunderschöne Bügelvorlagen z.B. auf DaWanda. Funktioniert übrigens auch ganz fantastisch auf Kopfkissen, Servietten, Tischsets… Im Oktober habe ich Euch die Moustache-Servietten gezeigt, die mag ich auch jetzt noch sehr. Viel Spaß beim Probieren!
DIY | Hocker im neuen Gewand
Im Dezember hat mir meine Mutter ihre alte Strickmaschine vermacht. Da dachte ich noch, sie meint es gut mit mir… Strickmaschinen sind am Anfang wirklich Teufelszeug! Bis man mal verstanden hat, wie das Ganze so funktioniert und die ersten Maschen wirklich drauf, die ersten Reihen gestrickt sind, vergehen ein paar Stunden voller Flüche und Frustration. Man kämpft sich durch youtube Tutorials und sitzt ziemlich ratlos vor dem Ding und fragt sich das ein oder andere mal: bin ich eigentlich echt zu blöd? Inzwischen hat meine Ma auch die Bedienungsanleitung gefunden, was das ganze Unterfangen durchaus ein bisschen weniger kompliziert gestaltet.
Und dann… So schöne, feine Maschen würde ich ja von Hand niemals hinbekommen, und schon gar nicht so schnell. Das erklärte erste Ziel: den alten Polsterhocker, der bis dato sein tristes Leben im Bad fristete, wieder aufmöbeln und ihm ein neues Strickkleid verpassen. Es hat ein komplettes Wochenende gedauert und viele Nerven gekostet, aber es ist vollbracht. Der Hocker hat die Kantenabmessungen 40 x 40 cm. Bei der Strickmaschine ist eine Maschenprobe obligatorisch. Da das Gestrick auch noch ein wenig nachgibt, habe ich 3 cm abgezogen um die Strickhusse am Ende dann auf Spannung zu bringen. Insgesamt sind 3, jeweils 37 cm breite, Strickteile entstanden. Zwei Seitenteile ca. 40 cm hoch und ein weiteres langes Strickstück, dass die zwei Außenseiten und die Sitzfläche umspannt. 1 – 2 cm sollten unten noch angestrickt werden, um einen Umschlag unter dem Hocker machen zu können. Dann sauber zusammennähen – das ist leichter gesagt als getan – und den Hocker hineinwürgen. Unten die Überhänge festtackern, was zugegebenermaßen den meisten Spaß gemacht hat. Die Mühe und der Frust haben sich am Ende dann doch gelohnt! Verwendet habe ich das Sockengarn Regia von Schachenmayr. Das 4-fädige Garn ist ideal für die Strickmaschine und es ergibt sich ein schöner Melange-Effekt… So wurde aus dem alten Stoffhocker ein richtig schönes Lieblingsteil, auf dass ich mich jetzt gerne zum Schuhe an- und ausziehen, telefonieren, und und und niederlasse…
Damit niemand auf die Idee kommt, dass ich dringend mal wieder putzen und renovieren müsste: die Bilder sind bei meinem ersten Fotoshooting auf dem ehemaligen AEG-Gelände in Nürnberg entstanden… Hier ist leider schon seit Jahren nichts mehr los, aber die alten Hallen sind ein schönes Stück Industriekultur.
Ich bin auch dabei | die DaWanda Wohnparade
Eine wirklich schöne Aktion auf DaWanda habe ich entdeckt: Die DaWanda Wohnparade. Im Februar beschäftigt sich DaWanda mit den Fragen: Was macht Eure Wohnung einzigartig? Welche Wohnidee lässt Euer Herz höher schlagen? Und haben daher einen Aufruf gestartet, doch in einem Blogbeitrag 4 Fragen mit Bildern und/oder Text zu beantworten. Da bin ich doch gleich dabei! Also, los geht’s…
1 | Was ist Deine Lieblingsecke in Deinem Zuhause und warum?
Ganz eindeutig das Schlafzimmer, hier verbringe ich so viel Zeit beim Schlafen und in den Decken kuscheln, beim Lesen eines guten Buches und beim Schmökern im Web. Hier entstehen die meisten DIY- Ideen, die mich dann doch oft länger wach halten und mich zum Grübeln bringen. Wie setze ich das jetzt um, welches Material ist geeignet, woher bekomme ich das usw. Oft dauert das eine ganze Zeit und ich schlafe irgendwann vor lauter Erschöpfung ein. Ich bin dann sehr froh, wenn ich am nächsten Morgen alle Gedanken wieder zusammen bekomme!
Hier führe ich die besten Gespräche (manchmal auch mit mir selbst) und genieße auch mal einfach nur die Ruhe. Hier werde ich so richtig durchgekitzelt und kann lachend herumkugeln.
Fazit: mein Bett ist mein absoluter Lieblingsplatz!
2 | Was hast Du in Deiner Wohnung selbstgemacht? (sei es selbst tapeziert, ein Möbelstück gebaut oder verändert oder Wohndeko selbst hergestellt)
Ach, so vieles fällt mir da ein! Es ist ja nichts Neues für Euch, dass ich gerne häkle und stricke. Die vielen Kleinigkeiten an jeder Ecke erfreuen mich jeden Tag wieder auf’s Neue! Auf das Strickkissen bin ich besonders stolz, das ist wirklich gut gelungen. Eugen, die Eule, ist ein besonders lieber Mitbewohner von mir, er kann stundenlang zuhören und redet mir nie dazwischen. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass er mich nicht so recht versteht. Auch die selbstgebaute Hängeleuchte mit der Kohlefadenglühbirne und das Häkelmäntelchen für meine Teetasse sind solche Lieblingsstücke. Vielleicht ist es aber auch die alte Schafsglocke, die ich liebevoll gesäubert und mit einem neuen Band versehen habe oder der Strickpouf? Die vielen eigenhändig erstellten Dinge vermitteln mir ein Gefühl von Gemütlichkeit und haben diesen ganz besonderen Charme – eben weil sie selbstgemacht sind.
3 | Was begegnet einem zuerst, wenn man Deine Wohnung betritt?
Stufen, jede Menge Stufen! Wenn man endlich die Stufen bis zum 2. Stock erklommen hat – es gibt natürlich keinen Fahrstuhl im Altbau von 1879 – und nach Atem ringend über die Schwelle in die Wohnung tritt erwartet einen sogleich die nächste Treppe. Dafür erwartet einen dann auf dem Treppenabsatz meine Koffersammlung und die HOUSE RULES, die es unbedingt zu beachten gilt. Ist bisher aber noch niemandem schwer gefallen. Das Wandtattoo habe ich mir damals extra in Kanada bestellt und war so stolz, als es endlich an der Wand war! Rauhfasertapete und Wandtattoos sind allerdings so eine Sache… Irgendwie wollten sich die Buchstaben nicht so richtig um die Tapetenknubbel schmiegen, überall standen einzelne Buchstabenfragmente ab und ließen sich auch nach mehrmaligem vehementen Festdrücken mit dem Daumen nicht fixieren. Was habe ich geflucht und die vermaledeite Rauhfaser fast von der Wand gerissen. Bis ein schlauer Mensch mir den Tip gegeben hat, es doch mal mit einem Fön zu versuchen um die Buchstaben ein wenig anzuwärmen. Und siehe da, jetzt klebt mein Wandtattoo schon seit 3 Jahren glatt und bombenfest an der Wand.
4 | Auf welchen Einrichtungsgegenstand in Deiner Wohnung bist Du besonders stolz?
Auf meine alte Nähmaschine! Nicht, dass ich sie wirklich benutzen würde, sie sieht einfach nur schön aus. Ich vermute auch, dass weiße Stoffe nachher nicht mehr ganz so weiß sein würden, immerhin hat sie an der einen oder anderen Stelle schon leicht Rost angesetzt. Das gute Stück hat mir mein Vater aus einem Urlaub an der Ostsee mitgebracht und liebevoll restauriert. Meine Großmutter war Schneiderin und Ihre alte Pfaff wurde von der übrigen Verwandtschaft schon zu Dekozwecken beschlagnahmt – daher war das alte DDR-Schmuckstück das schönste Geschenk, dass er mir nur machen konnte. Das Maschinchen bringt man noch mit Wadenpower in Gang – das Arbeitslicht ist aber schon elektrisch?!?
Hoffe, ich konnte Euch einen schönen Einblick in mein Reich geben und habe mir redlich Mühe gegeben, die Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten. Ich freue mich auf Eure Rückmeldungen – vielleicht habt Ihr auch noch die ein oder andere spannende Frage?
Schaut doch auch bei der DaWanda Wohnparade vorbei, es gibt wirklich viele tolle Beiträge zu dem Thema von anderen Bloggern!
Shopping | Hauptsache shabby!
Ich bin völlig dem Shabby-Chic verfallen! Ich liebe das spannende Miteinander von modernen – bei mir meist schwedischen- Möbeln, aktuellem Design und alten Lieblingsstücken. Neben den ganzen tollen Dingen, die man in Antiquitätenläden, auf dem Trödel oder im Internet findet und den einfachen Dingen, die man selber machen kann, gibt es auch unendlich viele „Nachbauten“, die käuflich zu erwerben sind. Wenn also wieder keine Zeit zum Selbermachen oder lange Suchen ist:
1 Schmuckkästchen Copper von Madam Stoltz über shabby-style 5,50 € | 2 Läufer Wildleder Diamond von Madam Stoltz über shabby-style 59,90 € | 3 Kisten-Set aus Holz mit Stern, 2-tlg. von Impressionen 99,95€ | 4 Schild „Life is what happens…“ von La Finesse über shabby-style 14,90 € | 5 Emaille Seifenhalter zum Anhängen von Ib Laursen über shabby-style 14,90 € | 6 Haken-Set, 4-tlg aus Keramik und Metall von Impressionen 14,95€ | 7 GEMAK Durchschlag, elfenbeinweiß von IKEA 9,99€
DIY | schöne Ideen mit alten Büchern
Was man nicht alles mit alten Büchern anstellen kann, die man tatsächlich nie mehr lesen wird… Ich habe mir die schönste aller Kreativtätigkeiten rausgesucht und mal wieder so richtig schön rumgematscht. Geht wunderbar mit Tapetenkleister! Dann ein paar Buchseiten in kleinere Schnipsel gerissen und mit einem Pinsel losgelegt. Eine alte Schnapsflasche ist jetzt ein echtes Prachtstück zum Verschenken von Flüssigpräsenten z.B. einem schönen Öl oder Likör – am Liebsten natürlich selbstgemacht.
Lässt sich natürlich auch ganz wunderbar als Blumenvase verwenden, einfach ein paar Zweige reinstecken und warten, bis sie blühen. Das Buch selber habe ich auch gleich noch mit eingepinselt, so macht es im Bücherregal gleich viel mehr her! Jetzt ziert das Ensemble erstmal eine Fensterbank und sieht einfach nur gut aus.
Noch eine Idee, wie man alte Bücher wieder zu einer neuen Aufgabe verhelfen kann ist so eine Girlande. Dazu bracht man ein wenig Geduld beim Ausschneiden der Herzen, oder aber ein Stanzgerät. Dann einfach durch die Nähmaschine schieben und fertig. Sieht besonders toll aus, wenn man einen ganzen Vorhang daraus näht und damit eine Wand verschönert!
Ich versichere, dass ich das Buch vorher weder gelesen habe noch es jemals gelesen hätte. Es handelte sich um einen Band einer ganzen Serie an Lexika aus den 70er Jahren des letzten Jahrtausends, der einzeln tatsächlich ziemlich unnütz ist. Ich hatte das Buch vom Garagentrödel und eigentlich nur erworben, um mal was Schönes daraus zu machen. Die Seiten waren schon vergilbt, das gute Stück aber ansonsten in guter Verfassung. Und bevor es zum Altpapier gewandert wäre, hat es sicher so eine schönere Aufgabe für die Zukunft.
Was stellt Ihr mit alten Büchern oder auch Zeitungen an?
Was mache ich aus 16 Knäueln Winterwolle?
Eigentlich war mein blog gar nicht als Plattform für Häkelanleitungen gedacht, dennoch überschwemme ich Euch in den letzten Wochen mit Häkelideen. Jetzt habe ich auf Verdacht 16 Knäuel Wolle bestellt, die ’ne Menge Platz im Schrank wegnehmen, also, was mache ich draus? Die Kissen sind jetzt alle umhäkelt und umstrickt, eine Decke habe ich auch schon. Für Mützen wird es bald zu warm und Utensilos für Kleinkram habe ich tatsächlich auch inzwischen genug.
Das ist mir dazu eingefallen: Ein Lampenschirm hat ein Mäntelchen bekommen und darf jetzt durch das Stäbchenmuster leuchten. Dafür habe ich 1 Knäuel Wolle verbraucht. Aus 12 Knäueln Bravo original von Schachemayr in Farbe 2 ist dieser hohe Korb entstanden, der jetzt z.B. Platz für Geschenkpapierrollen bietet – oder eben eine komplette Wolldecke! Ich habe das Garn 6-fach genommen und eine 10er Häkelnadel. Das geht dann schön schnell und der Korb wird dick und steif genug. Und die Wärmflasche wird mir zukünftig ganz eindeutig noch mehr Wärme und Wohlbefinden spenden – auch das mit einem Knäuel umgesetzt. Das Schriftzeichen „&“ zum Aufbügeln gibt es bei Stoff & Stil. Und die restlichen 2 Knäuel?! Was mache ich damit? Freue mich über Eure Ideen und Anregungen!
Dieses Wochenende war es endlich soweit, mein erstes richtiges Shooting! In den altehrwürdigen Hallen auf dem alten AEG-Gelände entstanden wunderschöne Bilder meiner DIY-Projekte der letzten Tage und Wochen. Ich habe fleissig gewerkelt und gebastelt in der Vorbereitung um so viele Projekte wie möglich in dieser wunderschönen Atmosphäre ablichten zu können. Vorher dann das Bangen, ob man nicht irgendwas vergessen hat, das Licht dann am Ende auch stimmt, und und und… Was war ich glücklich, ausnahmsweise mit einer anständigen Kamera fotografieren zu dürfen… Lieben Dank für die Unterstützung, die Herren!
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