Überall am Straßenrand findet man sie im Moment und ist dann auch gleich versucht, eine zu pflücken oder sich in den Rinnstein oder auf die Wiese zu schmeissen um einmal kräftig zu Pusten. Und sich etwas zu wünschen. Selbstverständlich dürfen diese Wünsche nicht verraten werden, sonst gehen sie ja nicht in Erfüllung, oder? Nun ja, vielleicht ein wenig viel des Aberglaubens… Kommt man an einem ganzen Feld voller Löwenzahn vorbei, dass einem unzählige Glücksmöglichkeiten offenbart, macht man sich doch Gedanken, was man sich denn nun noch alles wünschen könnte. Der erste Wunsch war schnell getan: Gesundheit für meine Lieben und für mich, das steht an erster Stelle und ist auch durch nichts anderes zu ersetzen.
Und dann war da ja noch das zweite Exemplar, dass sich dort am Straßenrand vor mir postiert hat. Ein zweiter Wunsch, den ich frei habe. Da ich mich einfach vor Ort nicht entscheiden konnte, habe ich den Pusteblumenstengel abgerupft, sorgsam verstaut und vorsichtig nach Hause getragen. Nun hatte ich ein wenig Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, was ich mir denn noch so für die Zukunft wünschen könnte.
Da fallen mir leider so unendlich viele Dinge ein, die verbesserungswürdig wären in diesem Land und auf dieser Welt. Aber welcher Wunsch wäre der Richtige und vor allem der Wichtigste? Da bin ich mir noch nicht so sicher und wäge ab. Eines habe ich allerdings für mich ganz persönlich festgestellt: eigentlich bin ich wunschlos glücklich und es gibt nichts, dass jetzt noch wirklich fehlen würde. Mein zweiter Wunsch sollte also wirklich die Welt ein kleines bisschen besser machen. Bleibt dann nur zu hoffen, dass dieser auch in Erfüllung gehen wird. Ich grüble noch ein wenig…
Überall kann man schöne Retroknäufe für Möbel bekommen, die man nur noch in idealerweise schon vorhandene Bohrlöcher schrauben muss und so Kommoden oder Schränke in Windeseile völlig neu stylen kann. und es gibt wirklich schöne Modelle, die man da erwerben kann. Aber irgendwie war noch nicht das Richtige für mich dabei. Zu bunt, zu rund, zu verschnörkelt und einfach nur kitschig. Aber nach ein wenig Denksport war mir die Lösung recht schnell klar und ich wollte schlichte Knäufe in Beton für mein Ikearegal mit Schrank- und Schubladeneinsätzen. Kennt Ihr alle, habt Ihr vielleicht sogar selber zuhause?
Nur leider hat mich auch das vor eine Herausforderung gestellt, da ich beim besten Willen keine Idee hatte, woher ich nun eine Gussform in exakt dieser Form bekommen sollte. Aber die Weiten des Internet haben mir verraten, dass ich eine solche Form auch einfach selber aus Silikon herstellen kann. Also mal wieder in den Baumarkt flitzen und Silikon besorgen, die passende Handspritze hatte ich sogar schon Zuhause. Eine Schüssel mit Wasser, viel Spülmittel und Silikon ergeben dann gut knetbares Silikon, dass sich schön um meine Ausgangsform schmiegt. In diesem Fall war es das Unterteil meines Milchaufschäumers. Es eignen sich aber auch jedwede Form in Keramik, Kunststoff oder Metall oder was immer Ihr findet. Mit der Hand um die Form drücken und ein paar Minuten warten, dann den Boden auf Frischhaltefolie platt drücken und auch nochmal darüberrollen um die Form ein wenig ansehnlicher zu machen.
Die Form muss nun trocken. Mindestens einen Tag solltet Ihr schon warten, bis Ihr das Ding von eurer Form zieht. Schön sieh das noch nicht aus, erfüllt aber seinen Zweck! Denn jetzt geht es weiter und die eigentlichen Möbelknäufe können gegossen werden. Dazu Blitzbeton anrühren, in die Form geben und 2 – 3 Minuten stehen lassen. dann entweder eine Schraube, die in Eure Bohrung passt oder aber wie in meinem Fall, den ursprünglichen Knauf in den Beton stecken, gerade rücken und zur Seite stellen. Und wieder heißt es warten.
Beim Blitzbeton geht es schon ein wenig schneller, aber 24 Stunden solltet Ihr schon warten, bevor Ihr Euren neuen Knauf aus dem Silikonmäntelchen befreit. Nun liegt Euch ein schon ganz hübsches, aber sicher noch ein wenig krummes Betonklötzchen vor der Nase, dass noch ein bisschen geschliffen werden will.
Das ist schnell gemacht und Eure neuen Möbelknäufe sehen aus wie gekauft. Leider war ich so engagiert bei der Sache, dass von den ursprünglichen Regalgriffen leider so gar nichts mehr zum Fotografieren übrig geblieben ist. Sicher werden die Meisten von Euch die Einsätze für das Expedit-Regal aber kennen, oder?
Jetzt ist es endlich soweit, der blühende Mai ist da und mit ihm die Freude auf den Sommer, der da kommt. Ganz sicher. Der Geruch nach Blüten und das frische Grün lassen auch meine Lebensgeister neu erwachen. Schon seltsam, wie man plötzlich wieder voller Elan morgens aus den Federn hüpft und so voller Energie ist. Heute morgen strahlt es blau vom Himmel herunter, es sieht nach einem wirklich sonnigen Tag aus. Eigentlich mag man lieber draußen sein und den Tag genießen… Aber es ist nicht mehr lange hin bis zum Wochenende.
Auch hier drinnen dürfen jetzt schon ein paar sommerliche Boten die frische Sommerstimmung verbreiten. Hier flattern sie schon wieder! Schlichte weiße Schmetterlinge aus Pappe haben sich grazil auf ein paar Ästen niedergelassen. Ja, es ist nur eine Kleinigkeit. Aber sie bringt mich zum Lächeln… Was bringt Euch im Mai zum Lächeln?
Mal wieder eine Runde Shoppingtipps gefällig? Ich war mal wieder stöbern. Und habe unglaublich viele tolle Dinge gefunden, die sofort in meine Einkaufstasche wandern würden, wenn ich mir nicht einen absoluten Einkaufsstopp bis zum Umzug auferlegt hätte. Muss ich ja doch bloß alles wieder in Kisten verpacken und schleppen. Dann spare ich lieber ein paar Monate und sammle Ideen. Wenn dann alle Kisten ausgepackt sein werden, schlage ich einfach richtig zu! Und damit ich mir das auch alles merken kann, habe ich mir einen Einkaufszettel geschrieben…
Frische Grün und frühlingshafte Dekoration sind bei mir eingezogen. Ein wenig fernöstliches Flair lässt sich hier erahnen. Ein kleiner, lächelnder Buddha hat sich dabei besonders in mein Herz geschlichen und strahlt so eine entspannte Ruhe aus. Und Entspannung kann ich gerade ganz gut gebrauchen, innere Ausgeglichenheit kann man sowieso nie genug haben. Irgendwie rast der Frühling an mir vorbei, es gibt so viel zu tun und leider viel zu wenig Zeit. Und bei den wunderbaren Aussichten dort draußen, lasse ich mich auch ein wenig gehen und alles ein bisschen ruhiger angehen. Die Natur will auch bestaunt werden! Und da mir aktuell noch der eigene Garten fehlt, in dem ich werkeln und pflanzen kann, habe ich eben meine Wohnung mit einem grünen Frischkick versorgt.
Ein wenig frisches Blattgrün habe ich mir noch ins Haus geholt. Da draußen grünt und blüht es wie verrückt und die Natur erfindet sich – wie jedes Jahr um diese Zeit – mal wieder neu. Ein herrliches Schauspiel. Nur einen klitzekleinen Ast habe ich stibitzt von einer Buche. Die wird das Ästchen hoffentlich nicht vermissen. Mich erfreut es aber in den nächsten Tagen sehr. Die alte Kanne ist eine Errungenschaft vom letzten Trödelmarkt. Ob sie asiatisch ist? Wohl eher nicht, aber sie passt so wundervoll in mein fernöstliches Konzept.
Vielen Dank für die rege Teilnahme am Gewinnspiel letzte Woche. Die Verlosung lief ja noch bis einschließlich gestern und auf den letzten Drücker haben doch noch ein paar von Euch die Chance genutzt. Und da ich mal wieder eine Glücksfee brauchte, die den Gewinner dann aus der Lostrommel fischt, habe ich mir einfach Esther von tujuh eingeladen und wir haben den Gewinner gemeinsam ermittelt. Die Zettelchen mit Euren Namen hatte ich schon vorher geschrieben und feierlich im Lostopf – in diesem Falle der Losvase – versenkt. Und jetzt mache ich es nicht weiter spannend und teile Euch einfach mit, wer sich über den 25,00€ Gutschein von tujuh freuen darf:
Dörthe von ars textura. Liebe Dörthe, schick mir doch einfach schnell eine mail mit Deinen Kontaktdaten, dann lassen wir Dir den Gutschein zukommen. Herzlichen Glückwunsch.
Selbstverständlich war der Nachmittag damit nicht beendet, wir haben einen gemütlichen Plausch gehalten, uns mit dem Gewinner gefreut, viel Kaffee getrunken und noch mehr gelacht… Ein schönes, langes Wochenende wünsche ich Euch!
Ich habe schon so viele Stunden damit verbracht, im Netz nach Informationen zu suchen, die mir beim Bloggen weiterhelfen. Und nicht nur um mein Design, die Themen oder die Bilder zu verbessern, sondern auch um Informationen darüber zu finden, was so im Hintergrund passiert. Ob es nun um Dinge wie nofollow-Verlinkung, SEO, nützliche Plugins oder auch den rechtlichen Hintergrund von Kooperationen geht, es schadet sicher nicht, sich hier ausführlich zu informieren. Also habe ich Euch mal eine Sammlung nützlicher Links zusammengestellt, die Euch sicher weiterhelfen können. Nun kann man ein paar Stunden Zeit damit verbringen, sich durch all diese Informationen zu lesen. Ich bin gar nicht böse, wenn Ihr den Beitrag für später speichert und einfach mal reinschaut, wenn sich bei Euch im Kopf ein Fragezeichen bildet…
Grundsätzlich ist es ja so, dass wir bloggen, weil es uns Spaß macht und wir unsere Leser immer wieder mit spannenden und informativen Artikeln erfreuen wollen. Aber natürlich freuen wir uns noch mehr, wenn immer mehr Leser den Weg zu uns finden, der eigene Blog bekannter wird und wir viele Rückmeldungen zu unseren Beiträgen bekommen. Und da darf man manchmal ein bisschen nachhelfen.
Wie mache ich meinen Blog bekannt?
Ich hatte ja in meinen Tipps & Tricks zum Bloggen schon mal das Thema aufgegriffen und Euch ein paar Plattformen genannt und Kniffe verraten, wie Ihr mehr Leser für Euren Blog bekommt. Auch Daniela verrät Ihre Tipps auf Bloggerabc: 10 Tipps für mehr Leser auf deinem Blog, und Lisa von mein Feenstaub sagt Euch auch gleich noch, wie Ihr die Leser dazu bringt, auch wiederzukommen: {Blogging-Tipps} Make new readers stay!.
Da in einigen Monaten ein Umzug ansteht, befasse ich mich aktuell damit gnadenlos auszumisten, was sich in den letzten Jahren so bei mir angesammelt hat. Und das ist eine Menge. Dabei gibt es dann mehrere Kategorien, in die ich meine Habseligkeiten gruppiere: 1. darf mit und erstmal stehen bleiben. Die 2. Kategorie sind die Sachen, die ich ewig nicht gebraucht habe und die weg können. Wahlweise in den Müll oder – die Dinge die noch in Ordnung, aber nicht schön genug sind – in die große Spendenkiste. Ein paar Dinge werden auch noch verkauft. Und dann gibt es die Kategorie 3: da kann man noch was draus machen. Zu dieser Sorte gehörten auch die kitschigen Pilze, die da noch so rumstanden und leider so gar nicht in mein Farbkonzept passen wollen. Wer die Originale nochmal sehen möchte klickt einfach kurz hier, schaudert und macht das Bild schnell wieder zu. Normalerweise zeige ich Euch ja gerne vorher- nachher Bilder auf dem Blog, aber diese Dinger prominent als erstes Bild dieses Beitrages konnte ich Euch einfach nicht zumuten.
Umso lieber dafür die überarbeiteten Exemplare. Die Köpfchen habe ich einfach in Beton getunkt. Hört sich einfach an und ist es auch. Die Pilze hatten erhabene kleine Blümchen auf dem Schirm, die ich erstmal abgeschliffen habe, damit sie nicht nachher noch zu erkennen sind. Blitzbeton aus dem Baumarkt einfach ein kleines bisschen flüssiger anrühren als sonst, den Pilzkopf darin schwenken, kurz antrocknen lassen und zum trocken aufstellen. Und dann warten, bis der Beton fest geworden ist. Und was habt Ihr noch so im Dekoschrank, das farblich so gar nicht mehr geht und einen modernen Look vertragen könnte?
Ich bin gar nicht so der große Tischdekofanatiker, aber da ich gestern auf die schnelle auf der Suche nach einer Idee war, wie ich jetzt flott den Tisch ein bisschen aufhübschen kann, ohne gleich eine Stunde basteln zu müssen, habe ich ein wenig getrickst. Große, graue Holzkugeln waren noch vorhanden und ich wusste eh nie so recht, was ich damit anfangen soll. Die Seidenblumen lagen in der Fotostyling-Kiste unschuldig herum und warteten schon auf Ihren nächsten Einsatz. Schaschlikspieße und ein bisschen Masking Tape habe ich grundsätzlich auf Vorrat. Und so habe ich das Band um den Schaschlikspieß gelegt und festgeklebt, eine Ecke herausgeschnitten und das Ganze schnell bestempelt. Und so kam es dann dazu, dass meine Gäste in den Genuss kamen, mal an einem richtig schön dekorieren Tisch Platz zu nehmen.
Gut, dass ich vorher noch ein paar Bilder gemacht habe, nach dem Essen waren die kleinen Arrangements dann leider nur noch in Einzelteilen oder in einem Fall leider gar nicht mehr vorhanden. Als Erinnerungshilfe für die nächste Dekoaktion hat meine Freundin das Teil kurzerhand und grinsend einkassiert. Kann man ein schöneres Lob bekommen? Und es mangelt hier ja weder an grauen Holzkugeln noch an Seidenblumen…
Ich kann die Deko also jederzeit reproduzieren. Wie haltet Ihr das mit der Tischdeko? Lieber ganz schlicht oder darf es vielleicht auch mal ausgefallener sein? Jeden Tag richtig schön dekoriert, oder nur bei bestimmten Anlässen?
Es ist wirklich mutig, sich einfach mal selbstständig zu machen und einen Onlineshop für Dekorationsartikel zu eröffnen. Esther hat es gewagt und bietet auf tujuh.de eine außergewöhnlich schöne Auswahl an Dingen an, die man unbedingt besitzen möchte. Und wie der Zufall so spielt, wohnt Esther mit Ihrem Shop nur ein paar Kilometer von mir entfernt. Also haben wir uns getroffen, ich habe sie mit Fragen gelöchert und weil Ihr Kofferraum mit wundervollen Dingen gefüllt war, habe ich die Gelegenheit beim Schopf ergriffen und ein paar besonders schöne Objekte mit ihr zusammen abgelichtet. Wie praktisch, dass wir gleich in der Rösttrommel in Nürnberg waren, wo es nicht nur außergewöhnlich guten Kaffee, sondern auch spontan bereite Barista gab, die uns einfach mal Ihre Räume zur Verfügung gestellt haben. Danke für Eure Geduld!
Und weil man bei einem guten Milchkaffee auch gern mal ins Quatschen kommt, habe ich ihr gleich ein paar Fragen gestellt. Liebe Esther, ein eigener Online-Shop, wie kamst Du auf die Idee?
Esther: „Ursprünglich handle ich mit Fliesen und Naturstein, verschönere also schon seit geraumer Zeit Badezimmer, Wohnzimmer, Küchen… Der Schritt zu einem Shop für schöne Wohnaccessoires war da nicht mehr weit. Vor zwei Jahren habe ich dann viel Zeit und auch Geld in den Shop investiert und seitdem starte ich mit tujuh voll durch. Besonders viel Spaß macht natürlich der Einkauf, immer wieder neue Dinge für meine Kunden zu entdecken und daraus dann ein harmonisches und abwechslungsreiches Sortiment für meinen Shop zusammen zu stellen.“
Wie bist Du auf den wunderschönen Namen tujuh gekommen?
Esther: „tujuh ist indonesisch und steht für die Zahl sieben. Mit dieser Zahl verbinde ich eine Menge schöner Dinge, ich bin zum Beispiel im Jahr 77 geboren, die Erschaffung der Erde in sieben Tage, die sieben Weltwunder… Und wenn man tujuh im Deutschen ausspricht, hört es sich an wie das englische ‚to you‘, welcher Name könnte für einen Shop für schöne Dinge passender sein?“
Hast Du ein Lieblingsprodukt im Shop?
Esther: „Mein absoluter Favorit ist das Geschirr Nordic von Broste Copenhagen. Jeden Morgen kommt es zum Einsatz, für meinen leckeren Milchkaffee, ohne den geht´s nicht. Die Optik von Nordic ist toll und die Becher fassen sich einfach wunderbar an, ein wirklich tolles Produkt. Und natürlich werde ich bei all den schönen Dingen, die mich jeden Tag umgeben, auch oft schwach…“
Neben Broste Copenhagen, Bloomingville und HK Living führst Du noch viele weitere Marken und inzwischen Dein eigenes Label Pete & Sally. Wie sieht die Zukunft von tujuh aus?
Esther: „Natürlich möchte ich mein eigenes Label ausbauen! Bisher gibt es eine schöne Auswahl an Kissenbezügen, aber mir schwebt vor, eine eigene Kollektion auf die Beine zu stellen mit schönen Basics, die immer verfügbar sind. Aber auch mit immer wieder neuen Accessoires, die das Zuhause noch schöner machen.“
Gewinnspiel
Das Beste kommt zum Schluss, gemeinsam mit tujuh darf ich heute einen Warengutschein in Höhe von 25,00€ an Euch verlosen! Bitte hinterlasst bis zum 30. April 2015 einen Kommentar hier unter diesem Beitrag in dem Ihr mir Euer Lieblingsprodukt aus Esthers Shop verratet. Verlinkungen auf Eurem Blog oder auf facebook bringen je ein weiteres Los ein (bitte gebt mir das im Kommentar mit an).
Teilnahmeberechtigt sind volljährige, natürliche Personen. Nur Einträge, die vor dem Teilnahmeschluss abgegeben werden, können berücksichtigt werden. Eine Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur möglich bei Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse. Ich werde diese Adressen aber weder sammeln noch an Dritte weitergeben. Der Gewinner wird per Zufallsauswahl bestimmt und unter der angegebenen E-Mail-Adresse informiert. Weiterhin wird der Vorname des Gewinners (ohne Angabe der E-mail-Adresse) hier auf dem Blog veröffentlicht. Sollte sich der Gewinner nicht nach 10 Tagen melden, wird dieser neu ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gutschein wurde unentgeltlich zur Verfügung gestellt und kann nicht bar ausgezahlt werden.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern und natürlich viel Glück! Ganz lieben Dank an Esther für die tolle Kooperation und einen wunderbaren gemeinsamen Nachmittag!
Bei einem meiner Streifzüge durch den Baumarkt meines Vertrauens bin ich diesmal in der Zooabteilung hängen geblieben. Genauer gesagt in der Aquaristik. Dort kann man wundervolle Einrichtungen für Aquarien bestaunen, inklusive der Fische versteht sich. Aber die sind heute nicht die Hauptdarsteller. Statt dessen habe ich dort diese hübsche Wurzel erstanden, die zu Hause dann gleich in einen außergewöhnlichen Bilderhalter umfunktioniert wurde. Bilderrahmen waren gestern und die schönsten Erinnerungen dürfen doch auch ganz prominent platziert werden, oder? In meinem Fall musste das schöne Stück gleich auf dem Schreibtisch seinen Logenplatz einnehmen. Bestückt mit uralten Bildern sieht das doch ganz schick aus.
Es könnte auch einfacher nicht sein. Man nehme eine Bohrmaschine und einen kleinen Bohrer, damit fabriziert man an ausgewählter Stelle ein Loch. Mit ein wenig Heißkleber oder auch Sekundenkleber werden dann die Krokodilsklemmen aus dem Bastelbedarf in die Löcher geklebt. Da ich eine längliche Wurzel gefunden habe, wurden gleich zwei Klemmen eingebracht. Dann lässt man das Ganze noch ein wenig trocknen und schon kann man Fotos, Postkarten und liebe Wünsche festpinnen.
Jetzt bin ich schon drauf und dran, nochmal in den Baumarkt zu fahren und gleich noch ein paar von den Wurzeln zu besorgen. Als hübsches und wirkungsvolles Geschenk ist es sicher auch gut zu gebrauchen. Eine längere Wurzel kann man dann auch sicher gleich mit viel mehr von den Klemmen ausstatten und eine kleine Galerie eröffnen. Oder anstatt einer Pinnwand benutzen. Wozu Baumärkte nicht so alles taugen!
Ich finde dort so viel Inspiration, tolle Produkte, die man umfunktionieren kann und auch Fotohintergründe, Dekoobjekte und natürlich vieles mehr, dass ich für meine Projekte so benötige. Mir macht es ehrlich gesagt viel mehr Spaß, am Wochenende durch einen Baumarkt zu tingeln als in Boutiquen zu stöbern. Geht Euch das auch so?
Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Bei mir findet Ihr viele DIY-Projekte, Dekoideen und all die Dinge, die ich gerne noch hätte. Ich bin ständig auf der Suche nach Inspiration, nach Schönem und Ausgefallenem und möchte Euch gerne daran teilhaben lassen. Das mit dem Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, der Kreativität freien Lauf zu lassen! Viel Spaß beim Stöbern und selber tätig werden... Eure Tanja
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