Nun ist es endlich soweit und wir starten offiziell in den Advent. Habt Ihr dieses Jahr fleißig Adventskalender gebastelt? Hier ist es traditionell so, dass der Hausherr sein Weihnachtsgeschenke in 24 kleinen Einzelpäckchen erhält. Und zwar möglichst schokoladenfrei. Und so habe ich schon Anfang November damit begonnen, kleine Präsente zu besorgen und liebevoll zu verpacken. Ich mag es so, ihn jeden Tag ein kleines bisschen zu überraschen. Nun kann ich ja leider nicht verraten, was er dieses Jahr dort so finden wird, sonst ist es ja keine Überraschung mehr… Kein Geheimnis ist es indes, dass es bei Connox ab heute einen Adventskalender gibt und Ihr dort jeden Tag etwas tolles gewinnen könnt. Mitmachen lohnt sich, insgesamt gibt es Preise im Wert von 20.000€! Also flitzt mal schnell rüber, meldet Euch für die kostenlose ConnoxPlus-Mitgliedschaft an und schaut nach, was das erste Türchen heute so für Euch breit hält!
Ich mache es mir derweil hier auf der Couch gemütlich und kuschle mich in die herrlich weiche Decke Rain Plaid von Menu. Das Schmuckstück aus 100% Lambswool ist herrlich weich und schön groß, so dass man auch zu zweit drunter passt um einen gemütlichen Abend zu verbringen. Die schöne Decke gibt es übrigens auch zu gewinnen beim Connox-Adventskalender, aber da braucht es noch ein wenig Geduld, sie verbirgt sich hinter dem – halt nein, das wird noch nicht verraten!
Ich wünsche Euch eine wundervolle Adventszeit und natürlich viel, viel Glück!
Die Temperaturen da draußen gehen immer weiter runter, es regnet ständig und ausdauernd. Fühlt sich irgendwie nach November an, oder? Zeit, es drinnen richtig gemütlich zu machen und für ein wenig neue Deko. Dabei muss ich nicht einmal ins Geschäft gehen, sondern finde im Fundus noch ausreichend Material, um dem Raum einen neuen Look zu geben. An die Weihnachtskisten traue ich mich noch nicht heran, das erscheint mir noch ein wenig früh. War es im Sommer eher schlicht gehalten, dürfen jetzt wieder Felle und Strickkissen, Kerzen und Wintergeäst einziehen. Ein bisschen derbes Holz dazu und schon wird es gemütlich. Dass die neuen karierten Kissen zum Ethnostyle passen, hätte ich gar nicht gedacht. Mein wilder Mustermix setzt sich also inzwischen auch im Wohnzimmer durch.
Nach der wahren Bilderflut im letzten Beitrag mache ich es heute kurz und belasse es bei dieser schnellen Herbstimpression. Und mache mir schon mal Gedanken, wo der Weihnachtsbaum dieses Jahr stehen soll und was es bis dahin noch alles zu erledigen gibt. Unfassbar, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt, oder?
Habe ich Euch schon von unseren Sichtbetonwand erzählt? Von dem Drama, dass sich schon während der Bauphase ereignete und bis heute noch nicht ganz verarbeitet ist? Aus statischen Gründen musste im Obergeschoss eine Wand aus Stahlbeton gegossen werden. Die sollte dann gleich als Sichtbetonwand ausgeführt werden, gibt ja eine spannende Optik. Es wurden also neue Schalbretter bestellt und der Beton gegossen. Als die Verschalung abgenommen wurde, traf uns fast der Schlag. Zahllose Insekten hatten sich verewigt, Kiesnester gab es zuhauf und von Sichtbeton konnte nun wirklich nicht die Rede sein. Im Schlafzimmer haben wir am Ende alles verputzen lassen, da war nichts zu retten. Im Arbeitszimmer wurde fleißig abgeschliffen und ein paar Ecken ausgebessert um wenigstens hier die Optik zu erhalten. Dazu gab es dann noch Fliesen im Betonlook und nun kann man tatsächlich nicht mehr meckern.
Den Industriallook hat der Hausherr dann noch mit seiner ganz speziellen Lichtinstallation in diesem Raum so richtig schön zur Geltung gebracht. Es handelt sich dabei um Textilkabel, die an der Wand entlang zur Decke geführt wurden und sich dort oben dann schön verzweigen um in sechs alten Lampenfassungen zu münden, die Kohlefadenglühlampen unterschiedlicher Formen und Größen aufnehmen. Nun kann man das Licht über den Schalter vorne an der Türe anschalten, aber auch an dem herrlich altmodischen Drehschalter gleich neben dem Konstrukt. Das klackt dann auch so schön wie früher. Für mich eine echte Kindheitserinnerung…
Und damit der Raum nicht ganz so steril wirkt, sind nun auch noch die Pflanzkübel BLOCK von VIVANNO hier eingezogen. Mit ein wenig Farn, Gräsern und einem kleinen Bambus wirkt die Bepflanung fast schon ein wenig asiatisch und bringt ein wenig frisches Grün ins Spiel. Durch die Pflanzeinsätze mit Bewässerungssystem können die Kübel aus Fiberzement, die eigentlich für den Außenbereich bestimmt sind, auch innen aufgestellt werden und die Pflanzen optimal bewässert werden.
Und natürlich nehmen sie den Betonlook wieder auf und passen sich so ganz harmonisch dem Raum an. Und wie könnte es anders sein, ein paar alte Kisten und Hocker und sonstiges Gerümpel vom Trödelmarkt dürfen natürlich auch nicht fehlen. Das Konzept, moderne Architektur mit Schätzchen auch längst vergangenen Zeiten zu kombinieren, zieht sich nun wie ein roter Faden durch alle Räume fort.
Im Arbeitszimmer soll ja nicht nur schwer geschuftet werden, sondern ab und zu darf auch der Blick ein wenig schweifen und die Seele baumeln. Und wie könnte das besser gelingen als mit frischem Grün? Nachdem ich Euch ja schon die Raumteiler im Essbereich vorgestellt hatte, ist uns nun auch hier oben die Dekoration mit Pflanzen gut gelungen. Und ganz sicher findet sich auch noch das eine oder andere weitere Plätzchen, dass dringend noch einer Verwandlung bedarf.
Nun gibt es wirklich keinen Zweifel mehr, es ist ganz offensichtlich Herbst. Die ersten Blätter fallen von den bunt gefärbten Bäumen und es wird schon recht früh dunkel da draußen. Zeit also, sich wieder auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten, die mir doch auch viel eher liegt. Die dicken Strickjacken werden wieder aus dem Schrank gezogen, warme Socken kommen an die Füße. Und eine schöne Tasse heißen Tee gönne ich mir für die innere Wärme. Und was könnte besser zum Herbst passen als eine Deko mit Kürbissen? Die gibt es ja nun gerade wirklich an jeder Ecke für kleines Geld. Und da mir die klassische Farbe nicht so zusagt, habe ich mich dieses Jahr für Grün- und Gelbtöne entschieden.
Unterschiedliche Formen und Farben kommen so wunderbar zur Geltung. Die Plattform für meine Deko bildet eine alte Brotschneidemaschine, die mir mein Vater vor dem Sperrmüll gerettet hat. Ein paar neue Füßchen drunter und eine ordentliche Reinigungsaktion und schon war mein neues Lieblingsstück einsatzbereit.
Dieses Wochenende soll es ja gar nicht mal so schön werden, bei 10°C Außentemperatur und einer hohen Regenwahrscheinlichkeit freue ich mich schon auf gemütliche Stunden, den ersten Abend vorm Kamin und vielleicht sogar ein wenig Zeit und Muße für ein gutes Buch. Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich mag den Herbst!
Einen nicht ganz unwesentlichen Teil unseres Lebens verbringen wir schlafend. Das Schlafzimmer wird aber tatsächlich bei der Raumplanung ständig unterschätzt. Dabei ist es so wichtig gerade hier für einen harmonische und entspannte Raumstimmung zu sorgen. Mit schönen Wohntextilien kann man ganz einfach dafür sorgen, dass es gemütlich und heimelig wird und man unbeschwert einschlafen kann. Wenn der Tag mal wieder angefüllt war mit Eiligem und Lästigem fällt es manchmal tatsächlich schwer, wirklich abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen. Eine gute Tasse Tee kann da Wunder bewirken, eine kuschlige Atmosphäre, ein wenig Kerzenlicht und weiche Kissen tun ihr übriges. Heute probieren wir mal das Gästezimmer zum Schlummern aus, schließlich muss man ja testen, wie sich unsere Gäste in diesem Raum so fühlen. Ein lustiges Experiment, wir fühlen uns irgendwie wie im Urlaub. Was nicht zuletzt daran liegen mag, dass hier ein paar neue Accessoires von HelloSunday eingezogen sind, die den Look des Raumes komplett verändert haben.
Der Raum steht nun ganz im Zeichen des Mandala. Die geometrischen Muster haben nicht nur eine besondere spirituelle Bedeutung, sondern strahlen auf mich trotz der Musterung auch eine ganz besondere Ruhe aus. Man kann sich herrlich darin verlieren. Selbstverständlich passen die hübsche Fleecedecke und das kuschelige Dekokissen großartig in das bestehende Ambiente. Neu sind allerdings die dunklen Blau- und Violetttöne. Damit liege ich absolut im Trend und bin schon versucht, den kompletten Raum so auszustatten.
Besonders angetan hat es mir aber das Holzschneidebrettmit dem schönen Muster. Das lässt sich auch gleich ganz wundervoll zum Tablett umfunktionieren und so muss ich die heiße Tasse nicht auf den Knien balancieren. Neben Textilien bietet HelloSunday vor allem auch schöne Poster mit Drucken diverser begabter Künstler an. Die stehen in verschiedenen Größen und auch gleich mit unterschiedlichen Rahmen zur Verfügung.
Was gibt es bitte Schöneres, als Sonntags aufzuwachen, so ganz ohne Wecker und sich nochmal gemütlich in die Kissen zurücksinken zu lassen? Da draußen zwitschern die Vögel und ein paar Sonnenstrahlen dringen durch die Jalousien. Herrlich weiche Kissen und eine kuschlige Decke halten mich warm, der ganze Tag liegt noch vor uns. Die Aussicht auf ein gemütliches und ausgedehntes Frühstück lässt mich wohlig schnurren. Ich mag Sonntage!
Es gibt ein paar Dinge die braucht man überhaupt nicht. Und dann gibt es da noch diejenigen Besitztümer, von denen kann man gar nicht genug haben. In meinem Fall sind das Apothekerflaschen. Selbstverständlich keine neuen, sondern alte Schätze, die tatsächlich mal in einer Apotheke Ihren Dienst geleistet haben. Und ganz spezielle Kriterien müssen sie natürlich auch erfüllen. Da wäre zum Beispiel die Flaschenfarbe. Braune Gläser findet man tatsächlich noch das eine oder andere Mal auf einem Trödelmarkt, bei denen aus Klarglas sieht es da schon ganz anders aus. Die sind selten. Dann das Etikett: darf natürlich nicht geklebt sein sondern aufgemalt. Ich bin sicher, die Apotheker hatten damals spezielle Schablonen, mit denen die Bezeichnungen dann auf das Glas gebracht wurden. Dennoch hat es sicher Zeit gekostet, diese so schön akkurat von Hand auf die Flaschen zu malen.
Nachdem ich meine Sammlung eröffnet hatte, standen nur ein paar Flaschen spärlich im Badezimmer verteilt, es kamen über die letzten Jahre immer mal wieder Einzelstücke hinzu. Und letzte Woche dann standen plötzlich diese beiden wunderschönen Exemplare auf meinem Schreibtisch, als hätte sie zufällig jemand dort vergessen. Aber mitnichten, die hat der Hausherr für mich aufgespürt und gleich eingesackt um mich damit zu überraschen. Das ist gelungen, ich habe mich so gefreut, dass ich gleich ein paar meiner wundervollen Herbstanemonen aus dem Vorgarten stibitzt habe und die Apothekergläser kurzerhand zu Vasen umfunktioniert habe. Ob sich der Apotheker, der diese Schriftzüge vor langer Zeit angebracht hat, freuen würde, wenn er wüsste, dass diese heute so schön zweckentfremdet werden?
So, und jetzt geht es ab in den Garten, der Spaten wartet schon auf mich…
Einen wundervollen Sonntag wünsche ich, Eure Tanja
Zunächst einmal muss ich zum Ausdruck bringen, wie sehr ich mich über die vielen Rückmeldungen und Kommentare zum Steingarten im Esszimmer gefreut habe! Da ich mir diesmal auch besonders viel Mühe gegeben habe und der Steingarten tatsächlich ein richtig schöner Hingucker in unserem Haus geworden ist, freue ich mich umso mehr. Wenn ich abends nach Hause komme und meine liebevoll bepflanzten Raumteiler anschaue, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie in unserem Esszimmer ausgesehen hat! Schade nur, dass ich gleich schon wieder eine neue Idee entwickelt habe, wo die Elemento von VIVANNO vielleicht sogar noch viel besser aussehen würden… Aber das ist eine neue Geschichte, die ich bestimmt bald mal erzählen werde, wenn denn dann alles fertig ist! Was den Esstisch demnächst so schön umrahmen wird? Die Frage bleibt offen und wird ganz sicher auch irgendwann beantwortet.
Jetzt ist es aber Zeit, den Gewinner endlich zu verkünden, der sich über den Gutschein in Höhe von 100€ für den VIVANNO-Shop geangelt hat und nun herrlich schwelgen und aussuchen darf, was demnächst zuhause einziehen darf! Herzlichen Glückwunsch liebe Sandra [ZWO:STE](Kommentar vom 6. September 2016 um 9:44 Uhr)! Ich bin sicher, Du triffst die richtige Wahl! Euch wünsche euch einen wundervollen Tag und nicht traurig sein, sicher gibt es bald mal wieder einen tollen Gewinn für Euch! Ich danke allen für die Teilnahme und all eure lieben Kommentare!
Sukkulenten sind ja ein absoluter Dauerbrenner und dabei auch so herrlich pflegeleicht. Im Garten geht es mir alles nicht schnell genug, also habe ich mir spontan überlegt, dass wir dringend schon mal einen Steingarten hier drinnen gebrauchen könnten. Und da ich ja lieber klotze als kleckere wurde daraus gleich eine komplette Wandgestaltung. Das Esszimmer hat einen neuen Look erhalten und die Wand am Treppenaufgang sieht endlich nicht mehr so kahl aus. Um die drei Raumteiler Elemento von VIVANNOauch üppig bepflanzen zu können, mussten selbstverständlich so einige neue Pflanzen angeschafft werden. Und könnt Ihr Euch eine völlig aufgeregte Bloggerin vorstellen, die sich mit Feuereifer im Gartencenter völlig verausgabt und von einem Beinchen aufs andere hüpft vor lauter Freude, endlich mal richtig zuschlagen zu können?
Im Einkaufswagen sind dann auch diverse Vertreter der saftreichen Pflanzen gelandet. Neben verschiedenen Aloesorten haben wir auch noch Senecio Herreanus, Euphorbia Lactea, Echeveria Setosa und Aenium Tabuliforme eingekauft. Die Bepflanzung stellte sich als äußerst simpel dar durch die passenden Pflanzeinsätze. Pro Raumteiler sind drei Einsätze mit Bewässerungssystem nötig, die perfekt in die doch recht großen Pflanzkübel passen. Natürlich kann man diese auch weg lassen und gleich die Kübel bepflanzen. Für den Innenbereich gestaltet sich das bewässern und neu bepflanzen aber sicher viel einfacher, wenn man die Pflanzen herausheben und auch mal untereinander tauschen kann.
Zunächst einmal wird der Einsatz mit Erde gefüllt, dann noch eine gute Hand voll Sand untergemischt. Sukkulenten lieben sandigen Boden, so fühlen sie sich am wohlsten. Dann werden nach und nach die Pflanzen eingesetzt, mehr als drei Stück habe ich in keinem Einsatz verwendet, damit es nicht später zu eng wird. Da es ja ein Steingarten werden sollte, habe ich nach passendem Gesteinsbrocken gesucht und bin im Baumarkt fündig geworden. Ein paar kleine Natursteinpflastersteine gibt es dort sehr günstig in der Baustoffabteilung, ich habe mir die besonders krummen rausgesucht. Und sicher wird sich auch der ein oder andere Hobbyheimwerker gefragt, warum ich in der großen Kiste mit Pflastersteinen nun so lange rummache und dann auch noch die Steine raussuche, die sonst keiner haben will… Zum Schluss habe ich noch mit Lavamulch alles gleichmäßig abgedeckt. Der ist nun eigentlich eher zum Abdecken von Beeten im Außenbereich gedacht und soll das Unkrautgewuchere verhindern, ist aber eine kostengünstige Alternative zu Dekosteinchen, die es ja meist nur im Kleingebinde zu kaufen gibt. Zum Schluss noch die Ränder ein wenig säubern und die Einsätze können in den Raumteilern verteilt werden.
Sukkulenten sind tatsächlich die idealen Pflanzen für uns, ein Mal im Monat gießen reicht Ihnen völlig aus. Alles was sie brauchen ist ein sonniger Standort und viel Wärme. Wenn man sie noch regelmäßig düngt, vermehren sie sich wunderbar. Ich hoffe nun, dass sie nicht so bald doppelt so groß werden, dann sieht man ja von meinen hübschen Steinchen nichts mehr! Die Raumteiler in Fiberglas Betonoptik anthrazit passen nun auch wirklich in unser Heim, als wären sie eigens dafür hergestellt worden. Das Material Fiberglas (glasfaserverstärkter Kunststoff) ist stabil und witterungsbeständig, farbecht und lässt sich in unendlich vielfältige Formen bringen. So ist die Auswahl an Pflanzkübeln im Shop wirklich riesig. Sie sind schön standfest und auch für den Einsatz im Außenbereich ganzjährig geeignet.
Ein ganz besonderes Highlight sind die farblich passend abgestimmten Podeste aus demselben Material. Was man bisher nur in Kunstgalerien zur Präsentation von Skulpturen finden konnte, gibt es nun auch endlich für Zuhause. Verschiedene Höhen stehen zur Verfügung, so dass eure Lieblingsdekorationen wundervoll in Szene gesetzt werden. Unser Theodolit ist jetzt ins Wohnzimmer gewandert, weil er farblich so wunderbar zum Steingarten passt. Und dann haben wir auch gleich noch einen der großen Raumteiler an der Wand neben dem Sofa platziert. So wirkt es noch harmonischer und unser Wohnbereich ist nun endlich fertig.
Gewinnspiel
Und nun habe ich die große Freude, einen Einkaufsgutschein über 100,00 € an Euch zu verlosen! Ein schöner Blumenkübel in Betonoptik für Eure Terrasse oder doch lieber ein stilvoller Blickfang in hochglänzendem Weiß für den Innenbereich? Auch Rattanmöbel und hochwertige Kunstpflanzen finden sich im Sortiment. Alles was Ihr tun müsst um den Gutschein zu gewinnen, ist einen Kommentar unter diesem Beitrag zu hinterlassen und uns darin Euer Lieblingsprodukt aus dem VIVANNO Online Shopzu verraten. Gern könnt Ihr natürlich auch das Bild hier mit auf Euren Blog nehmen, das gibt ein zusätzliches Los (bitte gebt mir das im Kommentar mit an). Alle Kommentare bis zum 11.09.2016 nehmen an der Verlosung teil.
Teilnahmeberechtigt sind volljährige, natürliche Personen. Nur Einträge, die vor dem Teilnahmeschluß abgegeben werden, können berücksichtigt werden. Eine Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen. Die Teilnahme ist nur möglich bei Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse. Ich werde diese Adressen aber weder sammeln noch an Dritte weitergeben. Der Gewinner wird per Zufallsauswahl bestimmt und der Vorname des Gewinners (ohne Angabe der E-mail-Adresse) hier auf dem Blog veröffentlicht. Ihr erhaltet dann einen Gutscheincode vor mir und könnt diesen direkt im Shop einlösen und Euch Euer Lieblingsteil sichern. Sollte sich der Gewinner nicht innerhalb von 10 Tagen melden, wird dieser neu ausgelost. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden.
Bleibt mir nur, Euch allen viel Glück zu wünschen und weiter meinen neuen Steingarten zu bewundern. Einen schönen Abend wünsche ich Euch und sende grüne Grüße,
Heute mal wieder ein paar Bilder aus dem Hause mx | living. Ich hatte Euch ja schon den neu gestalteten Bereich oben in unserem zu groß geratenen Flur – liebevoll Lounge genannt – gezeigt. Die gegenüber liegende Seite aber bisher noch vorenthalten. Es sind ehrlich gesagt so viele Bilder entstanden, dass ich nun einfach einen zweiten Beitrag daraus gemacht habe. So viele kleine Details sind neu hinzugekommen. Eine Reise bildet ja nicht nur, sie inspiriert auch ungemein. Vor allem, wenn man in Belgien unterwegs ist. Hier gibt es eine Fülle an wunderschönen Orten und vor allem auch sehr kreative Köpfe und innovative Läden. Ich bin also mit vielen neuen Ideen nach Hause zurückgekehrt, die es alle umzusetzen galt. Ein paar neue Errungenschaften von unserer Trödelreise sind natürlich auch mit dabei.
Überall waren dort große Glasvasen mit eher kleinen Pflänzchen am Boden zu sehen. Meine Interpretation ist etwas weiter oben gelandet, so dass ich auch im Zweifel mal mit den Händen bis an meine Pflanze komme. Die Vase stammt aus dem vorhandenen Bestand, ein Besuch im Gartencenter war nun leider nötig um noch das passende Innenleben zu finden. Etwas recht anspruchsloses ist hier sicher von Vorteil. Die alten Wäscheklammern haben es mir ja besonders angetan. Auch wenn ich diese nun nicht unbedingt täglich im Einsatz haben werde, machen sie doch optisch richtig was her.
Auch kleine alte Stempel sind immer wieder ein Hingucker. Ein kleines M und das passende X habe ich in einem Trödelladen in Antwerpen erstanden und war richtig seelig, dass ich endlich meine beiden Buchstaben zusammengebracht habe. Es ist gar nicht so einfach, ein M zu finden, das kann ich Euch sagen… daraus ist nun eine hübsche Dekoinsel entstanden, die die Blicke auf sich zieht.
Ein paar Grasbüschel aus dem Garten runden das Bild ab und werden sicher bald wieder durch neues Gestrüpp ersetzt. Dummerweise halten die Wedel nicht allzu lange und fangen irgendwann an, ziemlich zu bröseln. Aber schön sehen sie aus, und Nachschub gibt es ja reichlich, der Garten bietet gerade alles in Hülle und Fülle…
Mein „Garten“ hat inzwischen doch die eine oder andere Besonderheit zu bieten. Als wir im Frühjahr auf einem Gartenmarkt die Callaknollen entdeckt haben, waren wir schwer begeistert angesichts der Pracht, die sich uns da in Aussicht gestellt hat, aber nicht so unbedingt davon überzeugt, dass sich die Biester auch bei uns so prächtig entwickeln würden. Es ist spannend, wie innerhalb weniger Wochen daraus ein 70 cm hoher Busch daraus werden konnte, der vor weißen Blüten nur so strotzt. Und da habe ich mich dann auch überwunden und zwei davon stibitzt und hier drinnen in einer kleinen Schale dekoriert. Ich mag Calla unglaublich gerne, auch wenn sie als Friedhofsblumen verschrien sind. Die anmutigen und doch so schlichten Blüten sind in jedem Fall ein toller Hingucker.
Dieses besondere Gesteck in schnell gemacht, wirkt aber sehr aufwendig. Ein wenig Steckschwamm in die Schale geben und gut wässern. Dann die Callablätter aufrollen, den Stiel durch das Blatt stechen und in den Steckschwamm versenken. Falls nötig mit einer Klammer aus Blumendraht noch fixieren. Zum Schluss die beiden Calla noch hinzufügen. Sieht doch aus wie hohe Floristenkunst, oder?
Zeitaufwand: 5 Minuten
Materialaufwand: ca. 5 €
Beim nächsten mal nehme ich dann noch eine längliche Schale, da lassen sich die Blätter noch viel leichter anordnen. Ich bin schwer zufrieden mit meinem Werk! Genug Nachschub an Callablüten wird dort draußen gerade fleissig produziert, ich komme aus dem Staunen gar nicht mehr raus… man könnte fast meinen, ich hätte doch einen grünen Daumen?!
Herzlich Willkommen auf meinem Blog! Bei mir findet Ihr viele DIY-Projekte, Dekoideen und all die Dinge, die ich gerne noch hätte. Ich bin ständig auf der Suche nach Inspiration, nach Schönem und Ausgefallenem und möchte Euch gerne daran teilhaben lassen. Das mit dem Bloggen ist eine großartige Möglichkeit, der Kreativität freien Lauf zu lassen! Viel Spaß beim Stöbern und selber tätig werden... Eure Tanja
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