• Endlich Frühling!

    Jetzt ist endlich der März da und das heißt für mich, dass es jetzt endgültig Frühling ist. Ich gebe ja zu, dass der offizielle Start erst Ende März angesetzt ist, aber was soll’s, man ist ja flexibel. Da auch am letzten Wochenende schon der eine oder andere Sonnenstrahl zu uns gewandert ist, erfreue ich mich jetzt einfach an der frischen Deko und den neuen Dingen in meinem Zuhause. Der Winter ist offiziell beendet! Die Sonnenstrahlen, die gerade durch meine Fenster zu mir hereinscheinen geben mir Recht! Und so wurde auch gleich die komplette Deko auf die warme Jahreszeit umgestellt und wirklich restlos alles entfernt, dass auch nur im entferntesten an den Winter erinnert.

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    Blüten, Libellen und Schmetterlinge sind doch die optimalen Botschafter für den Frühling. Bisschen einfältig und wirklich nicht neu? Stimmt, aber warum muss man die Welt immer wieder neu erfinden? Die Blütengirlande (von snild) macht sich ganz hervorragend in meiner Deko, so herrlich luftig und leicht. Das Teelichtglas und die hübsche Baumwolldecke (beides von H&M) passen perfekt ins Bild und lassen die Holzschmetterlinge (vom Depot) richtig schön zur Geltung kommen.

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    Und, steht bei Euch noch der ein oder andere Elch rum? Weihnachtsstern? Oder vielleicht sogar noch das komplette Sortiment an weihnachtlicher Dekoration? Oder ist etwa schon alles auf Ostern umprogrammiert? Immerhin sind es nur noch vier Wochen bis der Hase wieder hoppelt!

  • Spitzenmäßig!

    Eigentlich bin ich ja gar kein großer Freund von Chichi und Tamtam. Aber heute ist mir mal so nach Spitzen und Tüll, nach etwas Besonderem. Also mal eine etwas alternative Frühlingsdeko. Aus dunkelgrauer Elastikspitze und ein bisschen Nähgarn wurde ein Überzug für das Teelichtglas. Und ebendieses wurde auch gleich noch völlig umfunktioniert. Und ich da gerade so gar keine Lust habe, in den nächsten Blumenladen zu fahren um neues Grünzeug zu kaufen, präsentiere ich Euch heute olle Blumenzwiebeln. Einfach aus dem Topf rausgerupft und für das Bild hübsch drapiert. Blöd nur, dass es mir jetzt so gut gefällt, dass es eigentlich so stehen bleiben soll. Die Blumenerde habe ich schön dekorativ verteilt, das alles wieder einzusammeln wäre auch ein größerer Aufwand.

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    Vielleicht gesellt sich ja noch das ein oder andere Spitzenteil dazu? Irgendwie ist Spitze für mich gleichbedeutend mit 80er Jahre Style, da kam man an dem Zeug ja nicht vorbei. Anziehen würde ich es allerdings heute auch noch nicht, schon gar nicht in der hautengen elastischen Version. Aber so ein Teelichtglas kann sich ja nicht wehren. Ob das grade im Trend ist? Ich glaube nicht, aber es kommt ja alles wieder…

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    Die Spitze stammte noch aus Altbeständen, ich habe offenbar die Hoffnung nie aufgegeben, dass ich sie irgendwann mal brauchen könnte. Und genau so ist es ja nun auch. Und heute strahlt auch noch die Sonne so herrlich durch die Fenster, da macht auch das Fotografieren gleich nochmal soviel Freude… Ich wünsche Euch einen wundervollen Tag!

  • Mal wieder so richtig aufgeräumt!

    Manchmal brauche ich einen Anlass, um mal wieder so richtig Ordnung zu schaffen. Was würde sich da eher anbieten als ein ausgedehntes Fotoshooting? Da bleibt mir dann wohl notgedrungen nichts anderes übrig, als mal wieder so richtig ausgiebig zu putzen, räumen und umdekorieren. Ein vorgezogener, kleiner Frühjahrputz sozusagen. Manchmal muss man einfach ausmisten und die vielen tollen Dinge, die man so hat wieder ins rechte Licht rücken. So habe ich also meinen inneren Schweinehund überlistet und dabei sind dann so ganz nebenbei auch noch ein paar Bilder entstanden, die ich heute zeigen kann. Zunächst einmal die Garderobe, die durch das Bänkchen auch einen Platz zum Schuhe anziehen bietet und ungemein praktisch ist. Da man sie ständig im Blick hat, wenn man sich in der Wohnung aufhält, ist hier Ordnung durchaus wünschenswert. Klappt leider nicht immer!

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    Irgendwie schaffe ich es immer wieder, alles zuzustellen und mit meinen ganzen Habseligkeiten zu ‚dekorieren‘. Da tut es mal wieder ganz gut, alles in den Ursprungszustand zu versetzen. Im Wohnzimmer sind meine Betonbuchstaben eingezogen und zieren nun die selbstgebauten Galeriesockel. Die alte Leiter habe ich nach Weihnachten einfach zusammen geklappt, so wirkt nun alles ein wenig luftiger.

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    Ich mag ja den Mix aus sehr modern und geradlinig und altem Flohmarktkrempel wahnsinnig. Hier und da noch ein wenig Industrialstyle und schon fühle ich mich wohl. Aber es muss auch offen und aufgeräumt wirken. Wenn alles so vollgestellt ist, dass die einzelnen Stücke gar nicht mehr zur Geltung kommen, dann ist in jedem Fall etwas schief gelaufen. Meine Strick- und Leseecke wird leider immer noch viel zu wenig frequentiert. Gestrickt wird meist auf der Couch, gelesen höchstens mal im Bett. Eigentlich also völlig überflüssig. Sieht aber gut aus und daher darf sie auch bleiben. Wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wohin ich sonst mit dem Sessel sollte!

  • Eine einzelne Blüte in Szene gesetzt oder wozu Wäscheklammern sonst noch taugen

    Oh, wie war ich traurig, als mir der Blütenstengel umgeknickt ist. Eigentlich sollte dieses schöne Stück nämlich in einer Flasche dekoriert werden. Jetzt musste also eine andere Lösung her. Einfach in einen Becher stellen wäre wirklich zu einfach gewesen, oder? Aber wozu habe ich denn noch eine Großpackung Wäscheklammern rumliegen, wenn nicht für solche Notfälle? Ich habe ja die Wäscheklammern schon vor einiger Zeit für mich entdeckt, dass sie auch noch so praktisch sein können, versetzt mich allerdings in Begeisterung. Und weil mir mein kleines Arrangement so gut gefällt, habe ich es von allen Seite für Euch beleuchtet!

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    Jetzt bin ich gar nicht mehr traurig über den abgebrochenen Stiel, sondern erfreue mich an der Pracht. Gut, ich war auch nicht traurig, sondern stinksauer und bin völlig aufgelöst durch die Gegend gewedelt um zu retten, was zu retten ist. Man sollte halt lieber zweimal gehen, wenn der Kofferraum so voll ist und nicht alles unter den Arm klemmen, was nur geht.  Aber ich bin eben nicht nur ungeduldig sondern auch noch ein wenig faul. Zumal ich ja in den dritten Stock hoch muss. Ohne Fahrstuhl versteht sich. Da versucht man eben immer wieder, so viel wie möglich auf einmal zu transportieren. Blumen nehmen mir das durchaus übel wie man sieht!

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    Das Arrangement habe ich nun im Badezimmer untergebracht und muss jedesmal lächeln, wenn ich hereinkomme. Auch hier ist damit jetzt ein kleines bisschen Frühling eingezogen und vertreibt das triste Grau dort draußen. Zumindest für ein paar Tage!

  • Frisches Grün für gute Laune

    Ich kann das furchtbare Wetter da draußen wirklich nicht mehr sehen. Es wird nun langsam Zeit für den Frühling, oder? Leider richten sich die Jahreszeiten nicht so sehr nach meinen Wünschen, sonst würde es längst wärmer werden. Überall würden die ersten Knospen sprießen und die Vögel zwitscherten laut und vernehmlich vor dem Fenster. Morgens wäre es schon früh hell und ich würde dann – ganz sicher – frisch und vergnügt morgens aus dem Bett hüpfen. Luftige Nachthemdchen statt dicker Winterschlafanzüge tragen und voller neuer Energie sein. Würde fröhlich in den Tag starten und auf dem Weg zur Arbeit die Fenster runterlassen und den warmen Fahrtwind genießen. Die Abende im Biergarten verbringen und nur für den Notfall ein Strickjäckchen mitnehmen, falls es doch mal frisch wird. Hach, wäre das schön. Es ist Februar, nicht wahr? Muss ich mich wohl noch ein wenig gedulden…

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    Derweil bewundere ich die wundervoll aufgeblühte Amaryllis, die hier schon seit Tagen Ihre volle Pracht erreicht hat und wunderbar duftet, wenn man ihr ein wenig näher kommt. Und dann bilde ich mir einfach ein, es wäre schon so weit. Ein echter Lichtblick!

  • Jetzt gehts auf die große Reise – Schrankkoffer

    Ist das nicht ein wunderschönes Stück? Ich bin völlig beseelt von meinem Weihnachtsgeschenk und so hat es auch gleich einen Ehrenplatz bekommen. Der alte Schrankkoffer wurde über mehrere Generationen weitervererbt, nun stand ein Umzug an und er war in liebevolle Hände abzugeben. Und mein Vater hat sofort zugegriffen und ihn mir mühevoll restauriert. Vielen lieben Dank dafür, er ist einfach großartig! Nicht nur, dass er unglaublich viel Stauraum bietet, der riesengroße alte Koffer ist auch noch eine Augenweide. Alte Dinge mit viel Geschichte bringen mich irgendwie zum Träumen. Was mag dieser Koffer alles erlebt haben, wo mag er überall gewesen sein? Welche Menschen waren es, die Ihr Hab und Gut in ihm verstaut haben und welche Hoffnungen und Erwartungen hatten sie an die Reise?

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    Jetzt ist der alte Koffer bei mir zuhause angekommen – sein vorerst letztes Ziel. Zum Verreisen ist er tatsächlich viel zu schade. was da alles passieren kann! Aber die Blicke der Mitreisenden würde ich ja schon gerne mal sehen, wenn er am Flughafen über das Kofferband rollt. Würden die Angestellten dort mit besonderer Vorsicht ans Verladen gehen? Und wie viel Übergepäck würde das eigentlich kosten?

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    Und wie lange muss man eigentlich verreisen, um so viele Dinge mit auf den Weg zu nehmen? Ich würde wahrscheinlich ein paar Monate hinkommen und 8 Paar Schuhe mitnehmen können. Aber die Roben der vergangenen Zeiten nahmen ja auch wesentlich mehr Platz ein, als es heute üblich ist. Für ein paar Jeans und Pullover komme ich üblicherweise mit einer kleinen Reisetasche hin. Bei mir daheim wird sie jetzt jedenfalls mit ungenutztem Bettzeug im Schrumpfbeutel befüllt und bietet so herrlich viel Stauraum!

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    Fest steht, den gebe ich nicht mehr her! Innen ist er auch noch wunderbar erhalten, wenn man ihn öffnet, schlägt einem ganz leicht der Geruch der alten Zeiten entgegen. Ein kleines Lavendelsäckchen wird ihn in den nächsten Wochen vertreiben. Im Lieferumfang enthalten war auch gleich noch eine alte Zeitung von 1975. Andere Werte, andere Geschichten, andere Zeiten.

  • Winterzeit

    Das Beste am Winter? Eine schöne Tasse heißer Tee, wenn man von einem Ausflug nach draußen wieder hinein kommt, sich den Schnee von den Kleidern schüttelt und die Schuhe von den eingefrorenen Füßen streift. Kuschlige Wärme, ein paar Kerzen und flauschige Decken überall um mich herum, und ein paar weiche Hausschuhe. Ja, und dann ein süßer, heißer Tee. Weihnachten ist vorbei, die Deko schon in Kisten verschwunden. Was bleibt ist der Winter. Und der wird noch ein paar Monate dauern. Eigentlich hat er ja auch gerade erst begonnen. Ein paar herrliche Tage liegen hinter uns und haben eine weiße Decke hinterlassen, die aussieht wie gepudert. Überall da zumindest, wo niemand geschippt, drübergelatscht oder -gefahren ist. Die graue Pampe mag ja niemand sehen. Aber über den Dächern ist es noch schön weiß und unberührt.

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    Nach den Bildern ist mein Tee nun leider kalt und wandert einfach nochmal in die Mikrowelle… Aber geht das eigentlich in diesem feinen Tässchen? Diese unfassbar kitschige Teil habe ich beim Schrottwichteln ergattert und bin gar nicht mal so unglücklich damit. Ein wunderbares Fotomotiv, oder nicht? Und der Tee schmeckt auch gleich viel ‚gemütlicher‘ daraus!

  • Ein frohes neues Jahr 2015!

    Was für ein wundervoller Start in das neue Jahr! 2015 – ich komme! Gefeiert haben wir im kleinen Kreis mit Freunden und dem klassischen Raclette. Es war ein wundervoller Abend und ich bin immer noch pappsatt und zufrieden. Die Spülmaschine ist schon zweimal gelaufen, die Ordnung wieder hergestellt. Wieder ein Jahr vorüber, jetzt beginnt ein neuer Abschnitt. Ich freue mich sehr auf all das, was mir 2015 so bringen wird. Kann es besser werden als das letzte Jahr? Das war doch schon so wunderbar? Ich freue mich schon auf die nächsten Monate. Eines kann ich schon mal verraten: ein Umzug steht an und damit viele neue Impressionen und Eindrücke und eine aufregende Zeit für den Hausherrn und für mich. Da wird sicher auch noch viel geflucht und lamentiert, aber im Sommer werden wir uns dann hoffentlich mal einen Moment entspannt zurück lehnen können und unser neues Reich genießen.

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    Und ich habe schon wieder den Kopf voller Ideen und Inspirationen, was noch alles gebastelt, gestrickt, gebaut und bemalt werden will. Ihr dürft gespannt sein! Euch allen wünsche ich einen wundervollen Start in das Jahr 2015, viel Glück, Freude und Gesundheit. Und ganz viel Kreativität!

  • Ein Jahresrückblick in Bildern | Das war 2014!

    Und das war es auch schon wieder in 2014 – das Jahr ist rum, viel ist geschehen und einiges musste leider doch noch warten. Und es war ein gutes Jahr, dass Ihr mit mir geteilt habt. Vielen Dank für Eure Kommentare, die vielen E-mails und Rückmeldungen. Dafür dass Ihr mitgefiebert und immer wieder hier vorbei geschaut habt. Ich bin überwältigt, was in den letzten Monaten so alles hier auf mx | living geschehen ist! Im Januar bekam mein kleiner Blog ja erst so richtig Schub durch den Sonntagsblick durch’s Schlüsselloch auf Sanvie. Die liebe Kerstin war die Erste, die meine Wohnung und auch meinen Blog vorgestellt hat. Dann folgten Blogvorstellungen auf Mein Feenstaub, Pottzblitz und beim Frl. Weiss. Lieben Dank an Euch, Ihr habt nicht unwesentlich dazu beigetragen, dass immer mehr Besucher mit dazu kamen!

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    Es wurde gestrickt und gehäkelt und viel Tee dazu getrunken. Und so nach und nach hatte ich dann auch den Bogen raus. Am Anfang habe ich noch viel Hilfe beim Fotografieren gebraucht, als absoluter Neuling war es für mich gar nicht so einfach, anständige Bilder zu produzieren. Mal habe ich mir eine Kamera ausgeliehen, mal mit meiner kleinen Pocket- Kamera geknipst. Um dann doch endlich zu investieren und mir eine anständige Kamera zu kaufen. Vielen Dank für die vielen Stunden voller dummer Fragen und endloser Erklärungen an meinen Foto-Guru!

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    Außergewöhnliche Locations habe ich entdeckt (hier das alte AEG-Gelände) und schon fleißig im Voraus „produziert“, um dann beim Shooting möglichst viele Motive abzulichten. Mit viel Spaß und noch mehr Tatendrang wurde mein Blog immer mehr zu einem wundervollen Begleiter, der mich so manchen Freitag nachmittag in Beschlag genommen hat.

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    Auch meine eigenen vier Wände wurden immer wieder umgestaltet und neu dekoriert. Sieht so schön ordentlich aus bei mir, nicht wahr? Ist es auch genau da, wo gerade fotografiert wird, alles was sich außerhalb des sichtbaren Bereiches befindet sah während meiner Fotozeiten aus, als hätte man mit einem großen Kochlöffel einmal durch die Wohnung gerührt.

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    Es wurde Sommer und dann schließlich Herbst, die Besucherzahlen schossen immer weiter in die Höhe und jeden Abend der gespannte Blick: wie viele waren es heute? Das motiviert ungemein und hat mich so noch mehr Projekten und immer neuen Beiträgen angespornt. Eure Rückmeldungen taten ihr übriges! Vielen Dank für Eure Kommentare, E-mails und auch Briefe. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut!

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    Im September konnte ich es kaum abwarten, endlich die Weihnachtsdeko hervorzukramen. Ende November fehlte einfach die Zeit und Mitte Dezember habe ich mir gedacht, jetzt lohnt es sich sowieso nicht mehr so richtig. das meiste ist dieses Jahr im Weihnachtskoffer geblieben. Da ist es bis zum nächsten Jahr auch gut aufgehoben und ich habe jetzt weniger, dass wieder weggeräumt werden muss. So hat dann alles Vor- und Nachteile…

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    Die schönsten Bilder habe ich Euch also nochmal zusammen gestellt. Schön war’s und bis nächstes Jahr, ich freue mich sehr auf 2015 mit Euch! Und jetzt lasst es ordentlich krachen und rutscht gut rüber in das neue Jahr!

  • Frohe Weihnachten!

    Ich wünsche Euch allen ein wundervolles Weihnachtsfest! Mit allem, was dazu gehört, den leuchtenden Kinderaugen und dem festlichen Kerzenschein. Mit gutem Essen und feinen Getränken. Und davon natürlich auch nicht zu knapp! Mit Weihnachtsbaum schmücken und wunderschön verpackten Geschenken. Mit viel Ruhe und Entspannung auch zwischen den Tagen. Für mich ist Weihnachten die entspannteste Zeit im ganzen Jahr. Alles was erledigt werden wollte in 2014 ist getan. Für das neue Jahr gibt es neue Pläne. Aber jetzt ist erstmal alles im Weihnachtsmodus. Und das ist gut so!

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    Hier sind jetzt alles Vorbereitungen soweit getroffen, das Essen bleibt heute am Heiligabend schlicht und die Geschenke sind allesamt schön verpackt. Es ist Zeit für eine leckere Tasse Tee und gemütliches Zurücklehnen. Und eben warten auf’s Christkind.