Bloggen | Tipps und Tricks

So, nun also eine neue Kategorie mit dem Thema Bloggen. Ich habe mich als Blogneuling lange gewehrt, selber solche Beiträge zu schreiben, aber ehrlich gesagt verschlinge ich selber jeden Artikel über das Bloggen im Allgemeinen und im Besonderen und lerne jedes Mal wieder dazu. Nachdem ich nun auch schon seit Oktober 2013 mit dabei bin, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, Euch mal meine Erfahrungen, Tipps und ‚Weisheiten‘ mit auf den Weg zu geben. Und das auch künftig regelmäßig. Habt Ihr Lust?

Für all diejenigen unter Euch, die keinen eigenen Blog haben vielleicht ein wenig langweilig, oder? Aber vielleicht wäre das ja was für Euch? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich es absolut nicht mehr missen möchte! Es macht unglaublich viel Spaß, sich neue Beiträge und Projekte auszudenken, zu fotografieren und Texte zu verfassen, aber natürlich auch Eure Kommentare und Reaktionen darauf zu lesen. Dass mich mein neues Hobby viele Stunden am Wochenende beschäftigt, macht mir gar nichts aus – im Gegenteil. Und es ist natürlich auch keine Pflicht, eine Pause kann man sich trotzdem noch regelmässig gönnen um wieder kreativen Input zu tanken. Aber legen wir mal los mit den Basics.

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Wie geht das denn jetzt eigentlich mit dem Bloggen?

Eigentlich ganz einfach, man meldet sich auf einer entsprechenden Plattform an (die größten sind wohl WordPress und Blogger) und legt einfach mal los. Da ich schon von Anfang an in WordPress arbeite, kann ich nur hierüber berichten und muss sagen, dass alles recht selbst erklärend ist und man sich sehr schnell zurecht findet. Nach der Anmeldung sucht man sich ein Theme (also ein bereits fertiges Design) aus zahllosen kostenlosen aus, schafft mal ein paar Inhalte um besser vergleichen zu können und schaut sich an, was einem am Besten gefällt. Es macht Sinn, gleich darauf zu achten, dass das Theme auch für mobile Endgeräte ausgelegt ist, die meisten Menschen haben ja heutzutage ein Tablet um gemütlich auf der Couch zu surfen, es wäre schade, wenn das Design da nicht passt. Bis man wirklich sicher ist, das Richtige gefunden zu haben, können schon mal ein paar Stunden vergehen. Das Angebot ist riesig und es sind einfach so viele wundervolle Themes dabei. Hat man sich dann für eines entschieden und dieses geladen, füllt man das Ganze mit Leben, also Logos, Bildern und Texten. Am Anfang sprudelt man nur so vor Ideen, hat sicher auch noch ein paar Projekte, die schon fertig sind und gezeigt werden wollen und es füllt sich schnell. Zunächst einmal sollte man den Blog nicht sofort öffentlich schalten, so hat man genug Zeit, sich ein wenig auszuprobieren und erst mal mit den ganzen Funktionen und möglichen Anpassungen vertraut zu machen. Es gibt zudem noch zahlreiche Plugins, die praktisch sind (Anti-Spam, Analysen u.ä.) und sofort zum Download bereit stehen. Das würde den Rahmen heute aber sprengen… Die URL (also Blogadresse) wird dann immer auch den Zusatz .wordpress.com oder z.B. .blogspot.de haben. Man kann sich auch später noch eine eigene Domain zulegen, das ist am Anfang gar nicht unbedingt nötig. Es macht aber durchaus Sinn, sich schon mal die eigene Domain zu sichern!

Über was bloggt man denn so?

In jedem Fall über ein Thema, das einen auch wirklich interessiert, in dem man gut ist und das auch den Lesern einen Mehrwert bietet. Erlaubt ist, was gefällt. Du backst die schönsten Torten? Nähst in jeder freien Minute und könntest tolle Anleitungen und Schnittmuster erstellen? Du reist viel und gerne und machst wundervolle Bilder? Dann teile doch Deine Talente!

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Da es sich ja mehr oder weniger um ein Online-Tagebuch handelt, muss man für sich selbst entscheiden, wie privat es werden soll. Sicher möchte aber niemand seinen Liebeskummer oder Bilder aus dem Familienalbum öffentlich ins Netz stellen. Tatsache ist, dass man schneller als man denkt Leser auf seinem Blog hat. Es macht also Sinn, sich vorher Gedanken zum Thema zu machen: was und wen will ich eigentlich erreichen? Ich habe am Anfang überhaupt nicht damit gerechnet, dass überhaupt jemand meinen Blog liest und in den ersten Monaten waren es auch nur wenige Leser, die den Weg zu mir gefunden haben. Aber je mehr Zeit verging und je mehr Verlinkungen es auf meinen Blog gab, desto schneller wuchsen die Zahlen.

Warum macht man das?

Diese Frage wurde mir gestellt und ich habe im ersten Moment gar nicht so genau gewusst, wie ich das in nur einem Satz beantworten sollte. Bloggen bedeutet für mich: Freude am Handwerken, Schreiben und Fotografieren. Aber auch die grafische Umsetzung, ein schönes Design und Farbkonzept. Die eigenen Ideen mit anderen zu Teilen und auch andere Menschen zu inspirieren. Als zusätzliche Belohnung dafür erwarten Euch die Kommentare und Mails Eurer Leser und tolle Kontakte zu anderen Menschen, die genau dieselben Interessen haben wie Ihr. Auch werden Euch bald Anfragen von Agenturen und Firmen erreichen, die Eure Plattform als Werbemedium nutzen möchten. Hier sind Werbeanzeigen, Produkttests und Sponsorings zu nennen. Man kann also auch Geld verdienen mit so einem Blog (Achtung, das Finanzamt möchte dann natürlich auch darüber informiert werden!). Sollte das allerdings das vorrangige Ziel Eurer Bemühungen sein, kann ich nur abraten. Bis wirklich schöne Angebote kommen, vergeht eine Menge Zeit! Und nur die Wenigsten können davon leben.

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Was macht einen guten Blog aus?

Jetzt habt Ihr also einen Blog und wollt ihn auch gern schön gestalten und mit Leben füllen. Aber wie? Zunächst einmal ist zu sagen, dass es leider nicht ausreicht, einfach nur mal irgendwas zu schreiben. Einen guten Blog macht für mich vor allem eins aus: Persönlichkeit! Das ist jetzt leichter gesagt als getan, oder? Erster Schritt: ein Bild von Euch in der Seitenleiste oder auf einer extra About-Seite. Ein schöner Titel, gerne auch ein unverwechselbares Logo und ein kurzer Text, was den Leser auf dem Blog so erwartet, sind auch schon mal Gold wert. Dabei sollte man aber nicht von anderen Blogs abkupfern, sondern seinen eigenen Stil einbringen. Wie wäre es mit einem ausgefallenen Hintergrundbild oder einer Farbe, die sich öfter wiederfindet? Weniger ist allerdings mehr. Grellpinken Hintergrund und hüpfende Männchen möchte seit den 90ern wirklich niemand mehr sehen. Auch bei der Auswahl der Schriftart unbedingt beachten, dass sie gut lesbar ist.

Das Blogdesign wird sich in den kommenden Monaten sicher noch ein wenig verändern, den Möglichkeiten sind ja keine Grenzen gesetzt – vor allem wenn man sich mit den einschlägigen Programmiersprachen gut auskennt… Spaß beiseite, die wenigsten von Euch werden hier fit sein, bin ich auch nicht. Ich frage einfach jemanden, der sich damit auskennt. Und davon gibt es in jedem Bekanntenkreis ein paar Exemplare, die gegen eine wunderschöne Torte oder Hilfe beim nächsten Umzug sicher gern ein paar Stunden investieren.

Und dann natürlich: guter Content! Der Leser soll immer wieder überrascht sein, welche neuen Ideen Ihr umgesetzt habt. Er sollte idealerweise einen Mehrwert durch nützliche Informationen haben, ob das nun ein Rezept ist, ein Kniff, wie man saubere und gerade Nähte hinkriegt oder welches Mückenspray am Besten wirkt. Natürlich darf auch zwischendurch einfach nur mal ein schönes Foto auftauchen und nicht jeder Beitrag ist gleich ein Anwärter für den Pulitzerpreis. Aber das 38igste Foto von Eurer Schildkröte mit Salatkopf im Hintergrund wird auf Dauer auch langweilig und lange Ausschweifungen darüber, wie das Wetter bei Euch grade so ist, interessiert auch nicht jeden – es sei denn, Ihr führt einen Meteorologie-Blog.

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Was brauche ich sonst noch?

Einen Computer, eine Kamera, ein Bildbearbeitungsprogramm und viele gute Ideen. Und das ist es auch schon. Ein Blog kommt nicht ohne gute Bilder aus. Einfach im Internet zusammen sammeln, was sich in der Bildersuche so findet ist nicht erlaubt und stellt eine Urheberrechtsverletzung dar. Ihr könnt entweder Bilder kaufen oder kostenfreie Portale nutzen. Ob sich da allerdings immer etwas Passendes findet? Wenn Ihr wie bei den Produktcollagen auf mx|living Bilder von Firmen verwenden wollt, schreibt diese vorab per mail an und fragt nach, ob Ihr die Produktbilder verwenden dürft. Ihr macht ja im Grunde kostenfreie Werbung für das Unternehmen, da hat meist niemand etwas dagegen. Aber wenn die Abmahnung erstmal im Briefkasten liegt, ist es leider zu spät.

Am Besten ist es, die Bilder selber zu machen, dann gibt es auch keine Probleme. Sollten fremde Personen abgebildet sein, solltet Ihr diese jedoch vorher fragen, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind. Ich habe in den ersten Monaten mit meiner kleinen Pocketkamera (Canon Powershot S100) ganz brauchbare Ergebnisse erzielt. Für größere Aktionen habe ich allerdings auch einen befreundeten Fotografen um Hilfe gebeten oder mir seine Kamera geliehen. Letzten Sommer habe ich mich dann dazu durchgerungen, in ein gutes Modell (Nikon D7100) zu investieren und bin seitdem eigentlich nur noch mit einem großen, schwarzen Klotz vor dem Gesicht anzutreffen. Ein stabiles Stativ vereinfacht dann auch noch mal einiges. Und dann geht es ja noch um die Bildbearbeitung. Ich arbeite mit Photoshop und bin damit sehr glücklich. Es erfordert allerdings auch ein wenig Geschick und Zeit, sich mit den vielen Funktionen auseinander zu setzen. Wenn man nur an Belichtung und Kontrast ein wenig herumdrehen möchte sind kostenfreie Bildbearbeitungsprogramme auch absolut ausreichend. Aber auf das Fotografieren gehe ich sicher in folgenden Beiträgen nochmal intensiver ein.

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photo credit: Zorkiy-1 via photopin (license)

Und was ist mit den Texten?

Die fließen ganz leicht aus den Fingern auf die Tastatur, wenn Du für diese Sache brennst! Es schadet allerdings nicht, sich die Texte vor der Veröffentlichung nochmal durchzulesen und Rechtschreibfehler auszumerzen. Den einen oder anderen Fehler verzeiht man Euch, aber wenn ein Text nur so strotzt vor Fehlern, wirkt das schnell unprofessionell. Einen eigenen Schreibstil zu entwickeln dauert aber auch einen Moment, nicht jeder wird dabei gleich flüssig superwitzige und geistreiche Geschichten produzieren. Ich lese die kompletten Texte entweder, weil sie mich wirklich interessieren (Thema Überschrift!), oder ich den lockeren Schreibstil vom jeweiligen Blogger üblicherweise sehr amüsant finde.

Woher weiß ich denn eigentlich, wer so auf meinem Blog vorbeischaut?

Wer genau da bei Dir mitliest, das kannst Du nicht herausfinden, aber wie viele und immerhin woher diese Leser kommen. Ich nutze dazu Google Analytics. Anmelden, Blog implementieren nach der Anleitung und ab diesem Zeitpunkt werden Deine Besucherzahlen genau ermittelt. Es lässt sich auch ermitteln, wie lange die Leser bei Dir bleiben, welche Seiten sie angeschaut haben und ob es neue Leser sind. Wenn Du Analytics nutzt, sollte auf jedem Fall ein Hinweis in Dein Impressum. Ein weiterer Punkt übrigens, den es zu beachten gilt! Alles über die Impressumspflicht findet Ihr hier.

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Und wie bekomme ich mehr Leser?

Es ist alles bereit, der Blog toll gestaltet, eine About-Seite und das Impressum angelegt und schon 10 – 20 gute Beiträge online? Dann kann es los gehen und die Werbetrommel kräftig gerührt werden! Zunächst einmal gibt es Netzwerke, in denen Ihr aktiv werden könnt, dazu zähle ich Facebook, google+, Pinterest, Instagram und Twitter. Account anlegen, Inhalte verlinken und los geht’s. Ich nutze nur wenige davon, diese dafür dann aber auch intensiv. Aber noch sucht ja niemand nach Euch. Eine schöne Plattform, auf der ich auch meine liebsten Blogs verfolge ist Bloglovin. Hier kann man gleich voll einsteigen, andere Blogs abonnieren und Likes vergeben. Eurer neuer Beitrag wird automatisch in den Feed aufgenommen, das ist bequem und einfach. Und es macht wirklich viel Freude, wenn man dann auch plötzlich ein paar Follower hat. Weitere Seiten, mit denen ich als DIY- und Interiorblogger gute Erfahrungen gemacht habe sind solebich.de, silk-salt.com und blogstars-stylebook.de. Hier werden die eigenen Beiträge selbst hochgeladen, das bedeutet ein wenig mehr Arbeit. Daher nicht gleich alles auf einmal starten, sondern lieber zunächst einem Medium die volle Aufmerksamkeit widmen.

Um Kontakte zu anderen Bloggern zu knüpfen, die dann bei Dir vorbei schauen, kommentieren und vielleicht auch mal auf Deinen Blog verlinken, sollte man viel und ausdauernd bei den anderen kommentieren. Und damit meine ich nicht einfach „Schön!“ drunter zu klatschen. Es sollte klar auf den Beitrag zugeschnitten sein und auch sehr gerne einen Mehrwert liefern durch eine Frage, einen auf den Inhalt aufbauenden Tipp oder einen Hinweis. Einfach nur seinen link zu hinterlassen freut keinen Kollegen. Auch bitte keine mails mit dem Inhalt: „Wollen wir uns gegenseitig folgen?“. Bekomme ich aber eine mail von einem Bloggerkollegen, der mich nett fragt, ob ich Informationen zu einem bestimmten Thema habe, einen Gastbeitrag veröffentlichen würde oder eventuell bei einem Problem behilflich sein könnte, dann freue ich mich und antworte selbstverständlich umgehend! Mit der Zeit entstehen so echte Bloggerfreundschaften, die auch sehr helfen, wenn man selber mal Rat braucht.

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Für mich war es zudem immer selbstverständlich, auf Kommentare von meinen Lesern zu antworten. Ich schaffe es nicht immer, allen eine Rückmeldung zu geben, aber ich gebe mir sehr viel Mühe! Die hübschen Bildchen neben Deinem Kommentar bekommst Du übrigens auch ganz einfach hin. Auf gravatar.com mit der E-Mail Adresse anmelden, ein Bild hochladen und fortan ist dieses Bild mit Deiner E-Mail Adresse verknüpft. Funktioniert auf den meisten Blogs und sichert Deinen Kommentaren mehr Aufmerksamkeit. An dieser Stelle aber auch der Hinweis: innerhalb von ein paar Wochen tausende Abonnenten zu finden ist schlicht und einfach nicht möglich. Also alles langsam und gezielt angehen und sich über jeden Einzelnen freuen, der bei Euch mitlesen möchte.

Dann gibt es natürlich noch Blogparaden, Blogvorstellungen und Aktionen von Bloggern, bei denen sich das Mitmachen lohnt. In jedem Fall werden neue Leser auf Euch aufmerksam und man lernt eine Menge neuer Leute und Blogs kennen. Und das ist für das eigentlich Bemerkenswerte an dieser Art der Freizeitgestaltung: Austausch, Feedback, tolle Kontakte.

Und was ist, wenn das jemand entdeckt?

Immer wieder zu Diskussionen führt genau diese Frage. Möchte ich, dass die Nachbarin, der Chef oder der Exfreund sieht, was ich auf dem Blog so treibe? Mir ist es in der Anfangszeit auch recht schwer gefallen, meinem Umfeld davon zu erzählen. Aber es gab bisher ausschließlich positive Reaktionen von Verwandten, Freunden und Kollegen! Die meisten finden toll, was ich hier mache und besonders Menschen, die ein paar hundert Kilometer von mir entfernt leben, haben mir schon lächelnd erzählt, dass sie sich mir viel näher fühlen und viel besser an meinem Leben teilhaben können, seit sie einfach virtuell auf einen Kaffee bei mir vorbei schauen können. Zudem spornt es ungemein an, wenn man jeden Blogartikel mit einem kritischen Auge betrachtet und sich fragt, ob das auch der Vorgesetzte gut finden würde!

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Das war jetzt aber mal ein langer Beitrag! Bin ja aus dem Tippen gar nicht mehr raus gekommen… Hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt! War der eine oder andere Tipp dabei, den Ihr für Euch nutzen könnt und gibt es jemanden, der sich spontan entschieden hat einen eigenen Blog zu starten? Möchtet Ihr mehr über das Bloggen lesen? Ich freue mich auf Eure Reaktionen!

51 Kommentare zu “Bloggen | Tipps und Tricks

  • Antworten Madita 24. Februar 2015 um 12:08 Uhr

    Liebe Tanja,
    vielen herzlichen Dank für Deine tollen Tipps. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, auch endlich einen blog zu starten und sowas Tolles auf die Beine zu stellen wie Du und die ganzen anderen Blogger. Ideen hätte ich genug, die ich umsetzen könnte, aber der ganze technische Bereich und eben genau die Fragen, die Du gestellt hast, schwirren auch immer noch in meinem Kopf herum. Vielleicht traue ich mich ja jetzt, Du hast mir jedenfalls sehr geholfen. Und ja natürlich, bitte mehr davon! Besonders Tipps zum Thema Fotografie wären für mich sehr hilfreich!
    Liebe Grüße, Madita

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 19:53 Uhr

      Liebe Madita,
      freut mich außerordentlich, dass ich Dich zu einem eigenen Blog motivieren kann! Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, wünsche Dir ganz viel Freude bei all Deinen Projekten und lass mich gerne wissen, wenn Du online gegangen bist. Wenn es Fragen gibt, meld Dich gerne! Und zur Fotografie schreibe ich ganz sicher demnächst etwas! Solange schau doch mal auf http://www.meinfeenstaub.de vorbei!
      Liebe Grüße von Blogger zu Blogger, Tanja

  • Antworten HIMMELSSTÜCK 24. Februar 2015 um 12:12 Uhr

    Hey, deinen Beitrag fand ich sehr interessant und informativ. Toll, dass du deine Erfahrungen geteilt hast. Da hab ich mir gleich ein paar Tipps von mitgenommen. Lieben Dank! Herzliche Grüße, Rahel

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 19:54 Uhr

      Liebe Rahel,
      freut mich, das auch für Dich noch etwas Neues dabei war! Und ganz lieben Dank für Deinen netten Kommentar, darf ich daraus schließen, dass Du gerne mehr Beiträge über das Bloggen hier lesen würdest?
      Einen tollen Abend wünsche ich Dir!
      Tanja

      • Antworten HIMMELSSTÜCK 25. Februar 2015 um 7:40 Uhr

        Liebe Tanja,
        ich fand es toll, dass du außerhalb der Norm noch ein paar Tipps geben konntest. Wie z. B. die Verlinkung und Statistik. Wenn du noch mehr solcher Tipps hast, dann gerne her damit.
        Herzliche Grüße, Rahel

        • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 7:21 Uhr

          Liebe Rahel,
          ist in Arbeit! Lieben Dank für Dein Feedback!
          ♥-liche Grüße und bis bald, Tanja

  • Antworten Lady Stil 24. Februar 2015 um 12:35 Uhr

    Hallo Tanja,
    sehr schöner Beitrag, bei dem ich auch noch ein paar Dinge neu entdeckt habe.
    Liebe Grüße,
    Moni

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 19:56 Uhr

      Liebe Moni,
      oh wie schön, das ich Dir etwas Neues erzählen konnte! War denn alles dabei, was man als Blogneuling so braucht? Oder hast Du noch einen Tipp für alle ‚Frischlinge‘?
      Einen schönen Abend wünsche ich Dir! Tanja

  • Antworten Eclectic Hamilton 24. Februar 2015 um 12:44 Uhr

    Liebe Tanja, ein wundervoller Beitrag für alle Blog-Neulinge!
    So was hätte ich gerne gelesen, als ich vor knapp einem Jahr anfing.

    Greetings & Love
    Ines

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 19:58 Uhr

      Liebe Ines,
      ja, genau so geht es mir auch. Vieles musste ich mir in mühsamer Recherche selber zusammen suchen, da wäre so ein kleines 1×1 des Bloggens doch ganz hilfreich gewesen. Und es hat Spaß gemacht, mal ein wenig in den Untiefen meiner bisherigen Erfahrungen zu kramen. Hast Du noch einen ultimativen Tipp für Blogneulinge, habe ich vielleicht etwas vergessen?
      Ganz liebe Grüße zu Dir, Tnaja

  • Antworten Ulrike 24. Februar 2015 um 13:00 Uhr

    Liebe Tanja,
    war auch für mich mal interessant zu lesen, wie das eigentlich alles so funktioniert. Hört sich nach viel Arbeit an. Für mich ist das nichts, aber in bin voller Hochachtung für alle, die all die Mühe auf sich nehmen und tolle Blogs machen, und dankbar für die vielen schönen Inspirationen! Und so schön wie Du würde ich das eh nicht hinkriegen! Bitte weiter so, liebe Grüße, Uli

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 19:59 Uhr

      Liebe Uli,
      ach vielen herzlichen Dank für das Kompliment! Hast Du es denn schon mal ausprobiert? 😉
      Grüße zu Dir, Tanja

  • Antworten RAUMIDEEN 24. Februar 2015 um 14:16 Uhr

    Das war jetzt mal eine gute Zusammenfassung. Wenn man länger Bloggt weiß man in etwa, wie der Hase läuft, trotzdem bleiben so viele Fragen offen, man lernt nie aus. Eine große Frage bleibt und taucht immer wieder in meinem Kopf auf: Wie wirke ich auf andere und bin ich wirklich authentisch? Heißt authentisch sein, alles über sich preis zu geben?
    Herzliche Grüße
    Cora

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:26 Uhr

      Liebe Cora,
      das ist ein toller Ansatz für eine Diskussion! Da stellt sich zunächst einmal die Frage, was es eigentlich bedeutet ‚authentisch‘ zu sein. Ehrlich, offen und irgendwie ‚echt‘? Bloß nicht zu perfekt? Selbstkritisch? Gar nicht so einfach… Ein Blog sollte Persönlichkeit ausstrahlen, etwas, dass ihn besonders macht. Alles über sich selbst preisgeben muss man deshalb aber doch noch lange nicht, oder? Unsere Blogs haben die Themen Interior und DIY, da interessiert ja niemanden Deine Schuhgröße. Und es möchte auch wahrscheinlich niemand bei mir sehen, wie es in der Ecke aussieht, die gerade nicht fotografiert wird. Ist das dann schon nicht mehr authentisch? Wie passt das dann in unseren Anspruch an Perfektion? Aber ich bin der Meinung, dass auch mal Dinge gebloggt werden dürfen, die eben nicht perfekt geworden sind, oder schief gegangen. Darauf erhalte ich auch immer sehr tröstende Kommentare 😉
      Liebe Grüße zu Dir! Tanja

      • Antworten RAUMIDEEN 24. Februar 2015 um 22:48 Uhr

        Ich bin am Anfang meiner Bloggerzeit öfter über das Wort Authentizität gestolpert und habe mich gefragt was genau damit gemeint ist.
        Authentisch sein, heißt das ehrlich sein, die Wahrheit sagen, nur das nach außen tragen, was ausschließlich mich betrifft?
        Oder ist es die Sache wie ich etwas mache, wie ich mich ausprobiere, wie ich über den Tellerrand blicke und wie ich die Facetten an möglichen Themen auf meinem Blog darstelle?
        Oder ist es der gleichbleibende Stil, von dem man besser nicht mehr abweicht?
        Ja, ich möchte mich inspirieren lassen, da hat eine Schmuddelecke mit alten Socken weniger etwas zu suchen. Ein altes Industriegelände als Fotokulisse inspiriert mich schon sehr viel mehr, auch wenn es nicht der authentische Lebensraum ist, so bleibt die Art, die Idee und die Umsetzung doch authentisch 😉 !
        Liebe Grüße
        Cora

        • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 18:01 Uhr

          Liebe Cora,
          stimmt, ich fotografiere auch sehr gerne außerhalb meiner Wohnung. Hatte auch schon ein wenig Bedenken, dass jemand bei einer alten Industriehalle denken könnte, dass ich vergessen habe zuhause zu putzen…
          Authentisch ist für mich persönlich, dass man sein eigenes Ding macht, sich nicht zu sehr von äußeren Einflüssen ablenken oder beeinflussen lässt. Und man merkt, dass es dem Blogger Spaß macht, was er da gerade postet. Ein Stil wird sich immer weiterentwickeln und Geschmäcker ändern sich bisweilen. Und das ist auch gut so.
          Einen schönen Abend liebe Cora und bis bald! Tanja

  • Antworten Franzy vom Schlüssel zum Glück 24. Februar 2015 um 14:44 Uhr

    Wow, danke für deine Tipps und Erfahrungen, liebe Tanja!
    ich hab‘ mich auch ganz besonders über deine netten Antwortmails gefreut, die ich bekam als ich mit Fragen aufschlug. Danke noch mal dafür!
    Das tolle am Bloggen ist ja wirklich die Gemeinschaft. Ich hab das Gefühl einige Mädels mitterweile richtig gut zu kennen (dabei haben wir uns noch nie gesehen und ich weiß auch nicht, ob sie mich auch nur annähernd ebenso wahrnehmen). Schon seltsam .. aber schön 🙂
    Interessant wäre natürlich auch ein Making- of deiner Fotos, die ja wirklich wunderschön sind… 😉

    Ganz viele liebe Grüße
    und herzlichen Dank für deine offenen Worte

    Franzy

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:10 Uhr

      Liebe Franzy,
      aber gerne doch! Und ich bin schon sehr gespannt, was uns bei Dir noch so alles erwartet in Zukunft! Greife die Idee mit dem making-of gerne auf und verfasse mal einen Beitrag dazu!
      Lieben Dank und einen schönen Abend! Tanja

  • Antworten Barbara 24. Februar 2015 um 14:58 Uhr

    Vielen Dank für diese informative Zusammenfassung. Die drei Plattformen, die Du erwähnst, sind mir schon hier und da begegnet. Ich fänd’s total interessant, da noch mehr drüber zu erfahren.

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:11 Uhr

      Liebe Barbara,
      herzlichen Dank für Deinen Kommentar, werde es im Hinterkopf behalten und ein bisschen mehr Info dazu liefern! Dir einen schönen Abend und liebe Grüße, Tanja

      • Antworten Barbara 24. Februar 2015 um 20:51 Uhr

        Das wär sehr super 🙂 Dankeschön!

  • Antworten Camilla 24. Februar 2015 um 16:06 Uhr

    Wow, vielen lieben Dank für deine Mühe. Deine Tipps sind toll und einige davon werde ich auf jeden Fall in meinem Hinterkopf ab speichern. 🙂
    Alles Liebe
    Camilla

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:12 Uhr

      Liebe Camilla,
      freut mich, wenn das Eine oder Andere dabei war, dass Dir weiterhilft!
      Liebe Grüße und bis bald, Tanja

  • Antworten Lolá 24. Februar 2015 um 16:30 Uhr

    Liebe Tanja,
    ganz ungewohnt ist, mal einen längeren Text von dir zu lesen aber ich muss sagen: Ich bin total begeistert! Tipps & Co. über das Bloggen zu geben finde ich toll, ich lese sowas auch immer sehr gerne und meist sind immer ein paar Sachen dabei, die man noch nicht kannte oder nicht wusste. So zum Beispiel ging es mir mit 2 der Plattformen, über die du schreibst, da muss ich gleich mal nachlesen.

    Vielen Dank für diesen tollen Beitrag und die Tipps – gekrönt natürlich von wie immer genialen Bildern 🙂

    Liebe Grüße,
    Lolá

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:14 Uhr

      Liebe Lolá,
      stimmt, ich versuche mich sonst eher kurz zu fassen 😉 Wünsche Dir ganz viel Spaß beim nachlesen und stöbern, vielleicht ist das ja auch was für Dich? Liebe Grüße und einen entspannten Abend! Tanja

  • Antworten Doris 24. Februar 2015 um 19:07 Uhr

    Liebe Tanja,

    Also ich habe deinen Beitrag gerade verschlungen 🙂 da ich auch noch sehr neu als Bloggerin bin sind da tolle Tipps für mich dabei! Gravatar werde ich mir gleich mal ansehen und die zwei Plattformen kenne ich auch noch nicht – vielen Dank für die tollen Tipps!

    Mir macht es auch total Spaß mir wieder neue Projekte zu überlegen und einfach Sachen auszuprobieren. Ich muss noch viel Erfahrung zum Thema bloggen sammeln – gerade was einen guten Schreibstil angeht – aber ich hoffe man lernt von Beitrag zu Beitrag dazu 🙂

    Alles Liebe
    Doris

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:18 Uhr

      Liebe Doris,
      freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefällt! Und noch besser, wenn er Dir auch noch geholfen hat!
      Dein Schreibstil entwickelt sich mit der Zeit und an den Kommentaren merkst Du ganz schnell, was gut ankam und wo es noch Potential gibt. Ich mag übrigens Dein Blogdesign sehr gern und man merkt bei Dir wirklich, dass er mit Liebe gemacht ist!
      Ich sende Dir Grüße und wünsche Dir einen entspannten Abend! Tanja

  • Antworten Isabell 24. Februar 2015 um 19:44 Uhr

    Hallo Tanja,
    vielen Dank für diesen tollen Beitrag über das Bloggen. Ich selbst bin auch erst seit ein paar Wochen dabei und es ist gar nicht so einfach sich in der Bloggerwelt zurecht zu finden und zu verstehen, wie alles funktioniert.
    Ich lese Deinen Blog ganz oft und ich freue mich immer an deinen tollen Fotos und Ideen.
    Mir geht es wie dir, es macht einfach Spaß sich Dinge auszudenken und sie mit anderen zu teilen. Für mich ist das Bloggen eine Insel im Alltag! Vielen Dank nochmal!
    Isabell

    • Antworten mxliving 24. Februar 2015 um 20:21 Uhr

      Liebe Isabell,
      aber gerne doch, freut mich wenn etwas Neues für Dich dabei war! Am Anfang saugt man ja alle Informationen in sich auf und sprüht nur so vor Elan. Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit Deinem Blog und freue mich noch sehr viel mehr von Dir zu lesen!
      Kreative Grüße, Tanja

  • Antworten Kebo 24. Februar 2015 um 21:15 Uhr

    Liebe Tanja,
    genau diesen Post hätte ich gebraucht, als ich angefangen habe… bei mir war es damals mehr so ein learning by doing… und ich würde mich sehr über mehr zu dem Thema freuen. Eines unterstreiche ich, das Wichtigste ist die Freude an der Sache, da stimme ich Dir voll und ganz zu!
    Herzliche Grüße,
    Kebo

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 7:11 Uhr

      Liebe Kebo,
      ohne die geht es auch einfach nicht… Genau das war die Motivation zu diesem Beitrag, ich hätte auch am Anfang gerne mehr Info gehabt, ich musste mir leider alles einzeln aus dem Netz zusammen suchen. Gibt es noch etwas, dass ich vergessen habe? Hast Du noch einen Tipp?
      Liebe Grüße zu Dir! Tanja

  • Antworten Nadine Beckmann 24. Februar 2015 um 21:54 Uhr

    Liebe Tanja, ein sehr schöner Beitrag! Den hätte ich auch gut am Anfang gebrauchen können :-). Ich muss sagen, ich habe mir anfangs sehr wenig Gedanken gemacht und einfach drauf losgeschrieben. Aber ich war sehr froh, dass mein Freund Webdesigner ist und mir quasi alles gezeigt hat. Hut ab, wenn man sich das alles alleine beibringt. Ich weiß nicht, ob ich da Lust zu gehabt hätte und es meinen Blog ohne meine bessere Hälfte geben würde. Ich freue mich über weitere Tipps von Dir! 🙂 Liebste Grüße, Nadine

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 7:17 Uhr

      Liebe Nadine,
      danke Dir! Stimmt schon, so ein Mann mit Ahnung von Webhosting, Programmiersprachen und im besten Fall noch Fotografie ist einfach Gold wert. Ich habe ja auch so ein bewundernswertes Exemplar zuhause. Wäre oft ganz schön aufgeschmissen ohne ihn. Und da ich weiß, wie oft man hilflos vor dem Bildschirm sitzt, und dass man alle Informationen, wie es andere so handhaben, gerne aufnimmt, habe ich eine neue Kategorie dazu geschaffen. Hast Du noch den einen oder anderen Tipp, den ich vergessen habe?
      Ich grüße Dich aus der Ferne und wünsche Dir einen wundervollen Tag! Tanja

      • Antworten Nadine 2. März 2015 um 13:49 Uhr

        Liebe Tanja,
        ach, dann hast Du ja auch dieses wunderbare Glück, wie schön! :).
        Oh ja, aufgeschmissen wäre ich auch ohne seine Hilfe.
        Ich finde es toll, dass du diese neue Kategorie geschaffen hast.
        Du hast eigentlich alles wichtige erwähnt. Schön fände ich in Zukunft noch Tipps zur Fotografie.
        Die sehen ja wirklich immer super schön aus deine Bilder!!
        Liebe Grüße zurück,
        Nadine

        • Antworten mxliving 2. März 2015 um 13:56 Uhr

          Liebe Nadine,
          ist schon in Arbeit! Lieben Dank und einen tollen Tag wünsche ich Dir! Tanja

          • Nadine 2. März 2015 um 13:59 Uhr

            Das hört sich gut an 🙂 Ich wünsche dir auch noch einen tollen Tag!
            LG, Nadine

  • Antworten vonKarin 24. Februar 2015 um 21:54 Uhr

    Liebe Tanja, da kann ich nur sagen: Mehr davon!
    Herzlichst
    vonKarin

  • Antworten Izabela 24. Februar 2015 um 22:41 Uhr

    Hallo Tanja, Guten Abend 🙂

    Ich schließe mich der langen Liste mit Kommentaren an und sage auch <3-lichen Dank für die Tipps 🙂

    Ich habe da eine Frage bzgl. dem Bildchen neben den Kommentaren: gravatar ist nur für WordPress.com-Nutzer? Ich nutze WordPress auf meiner Website und nicht über WordPress.com. Weißt Du zufällig ob es Ähnliches für Nicht-Wordpress.com-Nutzer gibt? Ich habe leider nichts gefunden?

    Vielen Dank im Voraus und ganz liebe Grüße,
    Izabela

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 17:54 Uhr

      Liebe Izabella,
      ich habe ja auch einen selbst gehosteten Blog. Man kann die Adresse nach der Anmeldung ändern oder sich ganz ohne Blogadresse anmelden. Ich ein wenig versteckt, aber wenn Du die deutsche Variante aufrufst findet sich unten rechts ein link dafür.
      Gefunden? Dann werde ich wohl später Deinen Avatar hier finden, ansonsten meld Dich gerne nochmal!
      Liebe Grüße, Tanja

      • Antworten Izabela 27. Februar 2015 um 20:59 Uhr

        Hallo Tanja 🙂

        Vielen Dank! Habe es gefunden.

        Herzlichst 😉
        Izabela

  • Antworten Monika 25. Februar 2015 um 7:58 Uhr

    Liebe Tanja, seit einiger Zeit schon lese ich deinen Blog, der sehr schön gestaltet ist. Mir gefällt das durchgängige Konzept und deine Fotos+Texte besonders gut. Nun habe ich deinen Beitrag zum Bloggen entdeckt und auch für eine (Noch)-Nicht-Bloggerin ist es sehr interessant zu lesen. Ich freue mich deshalb schon auf weitere neue Beiträge zum Thema „bloggen“, denn ich hätte schon auch Lust auf einen eigenen Blog, aber bisher ist es ein vager Gedanke der mir mal mehr und mal weniger so durch den Kopf schwirrt…
    LG Monika

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 7:25 Uhr

      Liebe Monika,
      freue mich sehr zu hören, dass Du auch mit dem Gedanken spielst, einen eigenen Blog zu starten. Was hält Dich auf? Es macht wirklich unglaublich viel Freude. Einfach loslegen, sich ausprobieren und wenn es soweit ist und Du zufrieden bist einfach auf das Knöpfchen drücken und in die Welt hinaus schicken! Wenn Du mal eine Frage hast, schick mir einfach eine mail, vielleicht kann ich ja behilflich sein! Freue mich jetzt schon auf Deinen ersten Beitrag!
      Liebe Grüße, Tanja

  • Antworten Juli 25. Februar 2015 um 10:48 Uhr

    Hallo Tanja,

    mir geht es wie dir! Mein Blog ist noch im Aufbaustadium, wird aber hoffentlich ganz bald online sein. So verschlinge ich alles, was mir bzgl des How-To des Bloggens weiterhelfen kann. Es gibt immer noch Dinge, mit denen ich einfach unzufrieden bin, wie bspw. meine Fotos. Vielleicht dauert es aber auch einfach seine Zeit, bis ich da meinen Stil gefunden habe. Es ist so leicht, sich an erfolgreichen Blogs zu orientieren, aber es frustriert mich schrecklich.
    Apropo Fotos/ Bilder. Ich mag es, aus Produktfotos Collagen zu erstellen. Selbstverständlich mit entsprechendem Link/ Hinweis auf den Hersteller. Fragst du da bei jedem Bild, das du verwendest, bspw. bei Ikea nach? Kann mir nicht vorstellen, das Ikea-Mitarbeiter mir antworten würden…

    Und weiter so, Tipps finde ich superinteressant!
    Liebe Grüße, Juli

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 17:44 Uhr

      Liebe Juli,
      vielen Dank für Deinen netten Kommentar! Am Anfang verschlingt man alle Infos und Du kannst ganz sicher sein, dass Du immer wieder neue Dinge dazulernen wirst, egal wie lange Du Deinen Blog schon hast. Und genau das macht auch so einen Spaß! Und natürlich wird sich Dein Stil und auch die Qualität von Beiträgen und Bildern immer weiter entwickeln. Ich mag gar nicht auf meine ersten Posts schauen, das war zum Teil wirklich gruselig!
      Bezüglich der Bildrechte habe ich die Presseabteilungen der Hersteller angeschrieben und gefragt, ob ich Bilder von der Homepage verwenden darf. Gerade bei IKEA habe ich eine wirklich sehr nette Antwort bekommen! Aber natürlich habe ich nur einmal gefragt und muss das nun nicht bei jedem Bild. Es sind doch alle froh, wenn Du die Produkte magst und dann auch noch weiterempfehlen möchtest. Und das ja auch noch kostenlos für das Unternehmen. Aber einfach mal Bilder von irgendeiner Seite kopieren ohne vorher zu fragen, kam für mich nicht in Frage. Ich bin da gern auf der sicheren Seite…
      So, und jetzt gehe ich erst mal in Ruhe bei Dir stöbern!
      Liebe Grüße und einen schönen Abend, Tanja

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 17:45 Uhr

      ach, geht ja noch gar nicht?! Sagst Du mir Bescheid, wenn Deine Seite online ist?

      • Antworten Juli 26. Februar 2015 um 22:17 Uhr

        Liebe Tanja,

        vielen Dank für deine ausführliche Antwort auf meine Frage! Ich bin auch lieber auf der sicheren Seite… Genau deswegen ist mein Blog noch nicht online, denn ich habe noch kein Impressum. Mit diesen Formalitäten tue ich mich echt schwer. :-/

        Aber ich hoffe, das klappt die nächsten Tage! Natürlich sage ich dir dann gern Bescheid.

        Bis dahin,
        Juli

  • Antworten Mecki von fein & raum 26. Februar 2015 um 9:34 Uhr

    Liebe Tanja,
    wooow, da hast Du jetzt wahsrcheinlich fast Blasen an den Fingern vom vielen Tippen. Toll geschrieben und gerade für Bloganfänger echt goldwert – als ich mir beim Start Informationen zusammensuchte, stellte ich fest, dass die meisten Informationen eher von technik-interessierten Bloggern bereit gestellt werden. So aus dem Umfeld „Livestyle-Blogs“ gabs da weniger, toll, dass Du das hiermit änderst.
    Ein paar Stunden für das richtige Theme find ich ja fast ein wenig optimistisch, da kann man ganze Tage mit zubringen :-). Wobei ich damasl dachte, ich installier mir jetzt einfach mal ein Theme zum testen, nach dem vielen Testen und dem (mühsamen) Anpassen von Details bin ich dann aber genau bei dem „Test-Theme“ geblieben, ist ja auch ein schönes, gell :-))
    Und ich hab in Deinem Artikel auch noch was gelernt, das Gravatar-Dings kannte ich tatsächlich noch nicht, wird die Tage mal getestet.
    Ich überleg übrigens auch immer mal wieder, ob ich mal ein paar Artikel mit Tipps für Blogger schreieb, bei mir wäre der Schwerpunkt dann sicher Photoshop, denn das ist ja so meine Baustelle.
    Liebe Grüße,
    Mecki

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 17:48 Uhr

      Liebe Mecki,
      stimmt, ich habe auch ziemlich lange völlig begeistert all die schönen Themes angeschaut ohne mich so recht entscheiden zu können. Finde es immer noch lustig, dass wir das gleiche verwenden, aber die Blogs optisch völlig anders aussehen!
      Photoshoptipps? Immer her damit! Habe mir ja alles mühsam selber beigebracht, wäre sehr glücklich, wenn sich mal jemand die Arbeit macht und dazu ein paar schöne Tipps geben könnte. Freue mich schon drauf!
      Liebe Grüße und einen schönen Abend!
      Tanja

  • Antworten Kerstin 26. Februar 2015 um 13:55 Uhr

    Liebe Tanja,
    ich bin keine Bloggerin, nur stille Leserin. Aber auch ich fand deinen Beitrag super interessant. So habe ich mal einen Blick hinter die Kulissen werfen können und es wurde die ein oder andere Frage beantwortet, die ich mir schon öfter gestellt habe.
    Und wenn ich schon mal kommentiere: Ich finde deinen Blog ganz hervorragend. Optisch sehr ansprechend und inhaltlich interessant. Du steckst hier bestimmt viel Zeit und Arbeit rein. Aber die Mühe lohnt sich. Weiter so!
    Ganz liebe Grüße, Kerstin

    • Antworten mxliving 26. Februar 2015 um 17:52 Uhr

      Hallo liebe Kerstin,
      ganz lieben Dank für die netten Worte, freue mich sehr, dass es Dir hier gefällt! Und noch mehr freue ich mich, dass ich Dir so einen Einblick in die Welt des Bloggens geben konnte. Es ist wirklich viel Arbeit, aber gerade Kommentare wie Deiner bestärken mich, weiter zu machen! Es wäre schön, Dich öfter hier zu lesen. Erst mal aber einen schönen Abend und liebe Grüße, Tanja

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